Vor einer Delegation des American Jewisch Committee (AJC) äußerte der Papst am 14. 2.

In vielen moralischen Fragen, besonders was die Empfängnisregelung betrifft, müsse die bisherige Beichtpraxis überprüft werden.

Der evangelische Superintendent Hansjörg Lein, der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios Kardamakis und der römisch-katholische Weihbischof Franz Scharl haben gemeinsam die Spitalskapelle ihrer Bestimmung übergeben. (Der Sonntag v. 9.2.)

Der georgische Ministerpräsident Irakli Garabaschwili kündigte an, muslimischen, jüdischen, armenisch-apostolischen und römisch-katholischen Gemeinden staatliche Zuwendungen zu geben entsprechend ihrer Größe. Damit beweise seine Regierung, dass sie alle Religionen gleich respektiere. (JA v.

Der emeritierte Erzbischof von Guadalajara (Mexiko), Kardinal Juan Sandoval Iniguez, hat sich so über den Gründer der „Legionäre“, Marcial Maciel Degolado (gest. 2008), geäußert. Dadurch habe dieser dem Ansehen der Kirche sehr geschadet. (JA v. 9.2.)

Jetzt sei die richtige Zeit für Weichenstellungen in der römisch-katholischen Kirche auf allen Gebieten: „Wir müssen neue Wege finden, um auf der Höhe der Zeit zu sein und Orientierung zu vermitteln … Wenn eine kirchliche Lehre in der Breite auf Dauer nicht angenommen wird, dann muss man über die

Bei einer Veranstaltung des „Neokatechumenats“ hat er sich zur Aussage hinreißen lassen: „Eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien“. Es ist erfreulich, dass sich der Kardinal zu dieser Entschuldigung durchgerungen hat. (JA v. 9. 2.)

Fachleute aus Kirche und Politik, unter ihnen Mohamed El Baradei berieten in Rom mögliche Schritte zu einem Ende des Bürgerkriegs: „Sofortige Einstellung der Gewalt, Beginn des Wiederaufbaus, Dialog zwischen den Volksgruppen, Bemühungen zur Beilegung aller regionaler Konflikte und die Teilnahme a

Bei seiner 25jährigen Arbeit mit Priestern in schwierigen persönlichen Situationen ist er vielen begegnet, sie sich „aufgrund des geforderten zölibatären Lebensstils in einer großen seelischen Not befinden“.

Die britische Staatsministerin für den Bereich „Glauben und Glaubensgemeinschaften“, Baroness Sayeeda Warsi pakistanischer Abstammung, schreibt in einem Leitartikel der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ (!) am 10.