Juli 2014
Du darfst geborgen sein: Wie ein BaumDu darfst geborgen sein: Wie ein Baum dir Schatten spendet in der Sommerglut, entfaltet sich Segen über dir. Und seine Vögel singen dir ein Segenslied.Gott ist mit dir, hab keine Angst, du darfst geborgen sein.
Der Segen Gottes ist die Liebe, die uns miteinander verbindet.Der Segen Gottes ist die Freude, die wir auf dieser Erde und untereinander haben.
Wir bitten dich, Herr, um deinen Segen: Schenke uns:die Behutsamkeit deiner Hände, die vor Ecken und Kanten nicht zurückschrecken; Wir bitten dich, Herr, um deinen Segen: Schenke uns:die Behutsamkeit deiner Hände, die vor Ecken und Kanten nicht zurückschrecken;
Segensgebet (Alle) Wenn wir jetzt aufbrechen und nach Hause gehen:Gehen wir mit der Ansage, dass uns Gott wichtig nimmt!
Juni 2014
Ich glaube an die Liebe. Ich glaube an Gott, der die Liebe ist. Ich glaube an Jesus Christus, seinen Sohn, der die sichtbar gewordene Freundlichkeit Gottes ist. Ich glaube an die Geistkraft Gottes, deren Wirken in uns und in der Welt spürbar ist.
Ich glaube an Gott, zu dem wir "Vater" und "Mutter" sagen dürfen, Träger von Anfang und Zukunft. Ich glaube an Gott durch Jesus Christus, seinen Knecht und vielgeliebten Sohn. Durch diesen ist Gott zu uns gekommen und wohnt unter uns.
24.05.2010, Christa Peikert-Flaspöhler GLAUBENSBEKENNTNIS: Der andere Gott Ich glaube, dass du ganz anders bist, Gott, als wir denken;dass du dich niemals festschreiben lässtin eine Gestalt, in ein Bild.
Ich glaube an die Liebe, ich glaube an Gott, der die Liebe ist.Ich glaube an Gott, der uns die Liebe immer wieder erfahren lässt. Ich glaube an Jesus Christus, der uns die Menschenfreundlichkeit Gottes gezeigt hat.
… die über sich selbst lachen können;sie werden immer genug Unterhaltung finden; … die einen Berg von einem Maulwurfshügel unterscheiden können;sie werden sich viel Ärger ersparen; … die schweigen und zuhören können;
Wenn ich ihn sehen will Ich muss dem Grab den Rücken kehren,wenn ich ihn sehen will. Er ist nicht im Grab,nicht im Dunkel, nicht im Tod. Er war da,jetzt aber ist er im Leben,im Licht,im Garten.
Mai 2014
Paul Weismantel
Komm, Heiliger Geist,sonst kommen wir umin unseren vielfachen Zwängen. Komm, Heiliger Geist,sonst kommen wir nicht weiterin unserem Denken und Reden. Komm, Heiliger Geist,sonst bleiben wir geistlosauf der Strecke.
Am Gründonnerstag 2013, hielt Abt Martin Werlen in der Klosterkirche Einsiedeln nachstehende Predigt:
Die Kirche Christi sei:Eine einladende Kirche.Eine Kirche der offenen Türen.Eine wärmende, mütterliche Kirche.
Guter Gott, Du hast uns als Gemeinschaft herausgerufen,Dich unter den Menschen erfahrbar zu machen.
Für alle Paare in dieser Feiergemeinschaft: Erneuere ihre Liebe,segne ihre Familien,lass sie mit Achtung aneinander interessiert bleiben,und in Würde zusammen älter und weise werden.
Du,Du ergründest mein Herz,Du erforschst mich.Du weißt um mein Gehn und mein Stehn.Du kennst was ich denke von ferne,mein Reisen und Wandern, mein Ruhen. All meine Wege sind Dir bekannt -jedes Wort, das mir kommt auf die Lippen,
Der Tod ist nichtsIch bin nur in das Zimmer nebenan gegangen
Lasst uns beten für eine Kirche,in der das eine Wort wichtiger genommen wirdals viele Wörter,in der die eine Botschaft mehr zählt als viele Schlagzeilen.Kyrie eleison
Herr Jesus Christus,Gib uns ein großes Herz, das fähig ist,Vertrauen zu schenkenund Vertrauen zu erwecken! Gib uns ein großes Herz,das die Zeichen der Zeit wahrnimmtund prophetisch auslegt!
April 2014
18.09.2011 Als erste Frau durfte Elisabeth Rathgeb am Festtag der Tiroler Landesheiligen Notburga in Eben am Achensee die traditionelle "Söllerpredigt" halten. Siehe dazu auch den Bericht vom ORF-Tirol.
Ich wünsche uns Osteraugen,die im Tod bis zum Leben sehen,in der Schuld bis zur Vergebung,in der Trennung bis zur Einheit,
Der Stein kam ins Rollen:in jeder Osternacht,an jenem Ostermorgen,an jenem Ostersonntag –und an vielen österlichen Tagen.
Juli 2013
25.01.2012, Paul Weß Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Eingangsgebet:
17.02.2012, Herbert Altmann R-GD: 18./19. Februar 2012 Mk. 2, 1-12 (7. So. i. Jk. B)
Du bist mächtig in Ewigkeit,Ewiger, du belebst die Toten.Du ernährst die Lebenden mit Gnade,belebst die Toten mit großem Erbarmen.
Ich glaube an Gott, zu dem wir "Vater" und "Mutter" sagen dürfen, Träger von Anfang und Zukunft. Ich glaube an Gott durch Jesus Christus, seinen Knecht und vielgeliebten Sohn. Durch diesen ist Gott zu uns gekommen und wohnt unter uns.