Mai 2015

Die Resolution hat den Titel „Verfolgung von Christen auf der ganzen Welt anlässlich der Ermordung von Studenten in Kenia durch die islamische Terrorgruppe Al-Shabaab“. Darin verurteilen die Abgeordneten die Angriffe gegen Christen und andere religiöse Gruppen.
Frau Mag. Andrea Pinz. Sie war zuvor langjährige Inspektorin für Wiener Gymnasien und zuletzt Vorständin des Instituts für Begabungsentwicklung und Innovation an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. (Die Furche vom 30. 4.)
Der ehemalige Erzbischof von Recife und Olinda galt während der Militärdiktatur in Brasilien - die wie seine Amtszeit von 1964 bis 85 dauerte - als engagierter Kämpfer gegen soziale Ungerechtigkeit, die er als "kollektive Sünde" brandmarkte.
Seit seinem Amtsantritt hat der Papst mehrfach betont, dass er sich eine "arme Kirche für die Armen" wünscht.
In diesem Beratungsorgan müssten Frauen aktiven Raum erhalten, um in der Kirche mitgestalten zu können, sagte die Franziskanerin am 29. April in Radio Vatikan. Frauen bräuchten eine Stimme, "die als Autorität anerkannt ist", sagte die Theologin und Philosophin.
Die Kirche brauche die Begabungen von Frauen, sonst sei sie unvollständig, sagte die Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), Maria Theresia Opladen, bei einem "Tag der Diakonin" am 29. April in Hannover.
Das sagte Papst Franziskus bei seiner Frühmesse am 28. April im Vatikan. Er bezog sich in seiner Predigt auf die Apostelgeschichte, die von den Anfängen der christlichen Gemeinden nach der Steinigung des Stephanus berichtet (Apg 11,19-26).
Finn war im September 2012 von einem US-Gericht zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er wurde für schuldig befunden, einen Priester, auf dessen Computer teils selbst produzierte Kinderpornografie gefunden wurde, nicht umgehend angezeigt zu haben.
Im Interview mit dem "Standard" vom 23. April wies er auf das Matthäus-Evangelium hin, wonach Kirche bereits von "zwei oder drei", die in Jesu Namen versammelt sind, gebildet wird. Auch Geschiedene oder Homosexuelle könnten "natürlich" Teil einer solchen Gruppe sein.
Das schreibt die Deutsche Bischofskonferenz zusammenfassend nach der Auswertung der vatikanischen Fragebögen, die der Vorbereitung der Ordentlichen Bischofssynode im kommenden Oktober im Vatikan dienen.
Das Eintreten des Theologieprofessors für die Möglichkeit der Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene und die Forderung nach Anerkennung der Homosexualität in der römisch-katholischen Kirche bekämpft der chilenische Kardinal Ricardo Ezzati mit einem Entzug der Lehrbefugnis für Costadoat.
Es gibt in manchen Gebieten des Inselstaates noch immer religiös motivierte Kreuzigungen in der Zeit der Karwoche. Heuer haben sich wieder einige Dutzend Männer und mindestens eine Frau in Erinnerung an die Kreuzigung Jesu an Kreuze nageln lassen. (JA v. 19. 4.)
Die „am meisten bedrohte Glaubensgemeinschaft in der Welt von heute ist das Christentum“, schreibt der Vorsteher der Temple-Beth-Am-Gemeinde in New Jersey, Jeffrey K. Salkin in der „Washington Post“.
Der steirische Caritasdirektor Franz Küberl würdigte Krautwaschl in einer ersten Stellungnahme als "fromm und lebenstüchtig … der die Diözese und die verschiedenen seelsorglichen Herausforderungen in unserem Land sehr gut kennt [… und der] genug Kraft und Energie hat, [… die Herausforderungen] in
Wörtlich heißt es in dem Pakt: "Wir werden uns bemühen, so zu leben, wie die Menschen um uns her üblicherweise leben, im Hinblick auf Wohnung, Essen, Verkehrsmittel und allem, was sich daraus ergibt." Oder: "Wir verzichten ein für allemal darauf, als Reiche zu erscheinen wie auch wirklich reich z
aus den Vereinigten Staaten, Kanada, Indien, Australien, Großbritannien, Irland, Italien, Slowakei, Österreich, Deutschland, Schweiz, dazu VertreterInnen der Plattform „Wir sind Kirche“ und von IMWAC (International Movement We Are Church).
„Es ist die Zeit für die Kirche, den Sinn des Auftrags wieder neu zu entdecken, den der Herr ihr am Ostertag anvertraut hat“. Es sei notwendig, sich stärker mit den Herausforderungen der Gegenwart auseinanderzusetzen.
Die Unterredung dauerte fast eine Stunde. Eingefädelt hat das Treffen der Prager Alterzbischof Miroslav Vlk hinter dem Rücken Vatikans gleichzeitig mit der geplanten Privataudienz für den neuen slowakischen Staatspräsidenten Andrej Kiska. Ursprünglich stand Bezak nicht auf der Gästeliste.
Dechant Maximilian Tödtling des Dekanats Leoben hat den derzeitigen Diözesanadministrator Heinrich Schnuderl über diesen Schritt bereits in Kenntnis gesetzt.
Für die Weltbischofssynode im Herbst 2015 wünsche Kardinal Francesco Coccopalmerio, dass für diese Gläubigen eine Möglichkeit für den Empfang der Sakramente gefunden werde. Er selbst sei „hoffnungsvoll“. Eine Lösung sei auch aus Sicht des Kirchenrechts „sicherlich möglich“.
Dies berichtet der vatikanische Pressedienst „Fides“. Unter anderem sollen erstmals auch Vertreter der koptisch-orthodoxen Auslandsgemeinden wahlberechtigt sein.
Für Scheich Abdul Latif Derian seien die Christen keine Feinde, sondern Partner der Muslime. Wer sie misshandle, misshandelt auch alle Muslime. (JA v. 5. 4.)
Alison White (58) ist derzeit noch Priesterin in Riding Mill in der Diözese Newcastle. Sie ist mit Frank White, dem Weihbischof von Newcastle verheiratet. Der Weihetermin wird noch bekanntgegeben. (JA v. 5. 4.)
Die Kirche solle sich weg von Rom und der Macht zu einer „Gott-unter-den-Menschen-Kirche“ entwickeln, fordert Generalvikar Erny Gillen am 2. April in einem offenen Brief an Papst Franziskus. Der Theologe schlägt dem Papst vor, vom Vatikan in die römische Lateran-Basilika umzuziehen.

April 2015

Pressemitteilung Limerick/Irland, 19.04.2015
Das zweite internationale Treffen katholischer Pfarrerinitiativen und Reformgruppen endete am Donnerstag mit dem Aufruf an die Bischöfe, die Vision des Papstes für eine erneuerte Kirche „mutig und öffentlich“ zu unterstützen.
21. ordentliche Vollversammlung der Plattform Wir sind Kirche–Ö Verein zur Förderung von Reformen in der römisch-katholischen Kircheund anschließend zuraußerordentlichen Vollversammlung der Plattform Wir sind Kirche–Ö
Anlässlich eines Besuches des Kardinalstaatssekretärs Pietro Parolin sprach Ministerpräsident Andrej Kobjakow diesen Wunsch aus. Für die weißrussische Regierung sei die „Freundschaft zum Vatikan“ von großer Bedeutung, denn der Vatikan sei ein „besonderer Partner im internationalen Geschäft“.