Mai 2014
Mehr helfende und ermutigende Begleitung und Solidarität anstelle von angstmachenden und einengenden Normen
Mehr Verständnis und Versöhnungsbereitschaft im Umgang mit Menschen in schwierigen Situationen, die einen neuen Anfang setzen möc
Positive Bewertung der Sexualität als wichtiger Teil des von Gott geschaffenen und bejahten Menschen
Anerkennung der verantworteten Gewissensentscheidung in Fragen der Sexualmoral (z.B. Empfängnisregelung)
Keine Gleichsetzung von Empfängnisregelung und Abtreibung
Mehr Menschlichkeit statt pauschaler Verurteilungen (z.B.
(Die Bindung des Priesteramtes an die ehelose Lebensform ist biblisch und dogmatisch nicht zwingend, sondern geschichtlich gewachsen und daher auch veränderbar.
Mitsprache und Mitentscheidung in allen kirchlichen Gremien
Öffnung des ständigen Diakonates für Frauen
Zugang der Frauen zum Priesteramt (Die Ausschließung der Frauen von kirchlichen Ämtern ist biblisch nicht begründbar.
Gleichwertigkeit aller Gläubigen, Überwindung der Kluft zwischen Klerus und Laien (Nur so kann die Vielfalt der Begabungen und Charismen wieder voll zur Wirkung kommen.)
Mitsprache und Mitentscheidung der Ortskirchen bei Bischofsernennungen(Bischof soll werden, wer das Vertrauen