Zum Platz des Priesters beim Altar
08.07.2012, Paul Weß
1. Derzeitige Situation:
08.07.2012, Paul Weß
1. Derzeitige Situation:
08.07.2012, Paul Weß
In der Wochenzeitung "Die FURCHE" vom 16. Mai 2012 nimmt der Fundamentaltheologe Paul Weß zu der von Papst Benedikt XVI. angeordneten Änderung der Übersetzung von "pro multis" im neuen Messbuch Stellung.
Anmerkungen zu der vom Papst angeordneten Übersetzung „für viele“ – statt wie bisher „für alle“ – in den Einsetzungsworten über den Kelch bei der katholischen Messfeier.
22.07.2012, Walter Kirchschläger
Anmerkungen zur Präambel einer Kirchenverfassung.
Unter diesem Thema stand die Abschiedsvorlesung von Walter Kirchschläger am 23. Mai 2012 in Luzern. Hier ist der Vortrag im Wortlaut:
06.07.2012, Maria Clara Lucchetti Bingemer
In "concilium", der Internationalen Zeitschrift für Theologie, wurde im Juli 2012 nachstehender Beitrag über die "Laien" in der Kirche von der Brasilianischen Theologin Maria Clara Lucchetti Bingemer verffentlicht.
04.06.2012
Nach der Veröffentlichung der Entscheidungen Roms nach Abschluss der vatikanischen Visitation der US-Frauenorden veröffentlicht der Führungskreis der US-Frauenorden (LCWR) am 1. Juni 2012 nachstehende Erklärung.
Erklärung der Leadership Conference US-amerikanischer Frauenorden bezüglich dem CDF-Bericht der Kongregation für die Glaubenslehre nach einer vom Vatikan angeordneten und vorgenommenen Visitation:
19.06.2012
Der langjährige stellvertretende Chefredakter der kathpress, Peter Musyl, berichtet von einer Veranstaltung des Forums XXIII, einer Mitgliederorganisation von "Wir sind Kirche".
18.07.2011
Es gibt eine Therapie für die Kirche. Sie hat fünf Komponenten: Die Macht der Sprache. Die Macht der Tat. Die Macht der Gemeinschaft. Die Macht des Widerstands – und die der Hoffnung.
Fünf Therapiekomponenten bieten sich an:
Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlages aus: Hans Küng „Ist die Kirche noch zu retten?“ Piper 2011. 260 Seiten. 18,95 €.
03.08.2011, Hans Peter Hurka
08.01.2012, Beatrix Kickinger
Gedanken zu Joh 11, 17-27
15.04.2012, Monika Wölflingseder
Im Rahmen des Donnerstagsgebts am 3. Mai 2012 in Salzburg legte Monika Wölflingseder ihre Gedanken vor:
Das Lukas- Evangelium (Lk 1, 26 – 38) erzählt, dass der Engel Gabriel Maria erscheint und ihr sagt, sie werde den Sohn Gottes zur Welt bringen. Und Maria glaubt ihm – vom Stand weg – ohne sich die Identität des Engels von irgendjemandem beglaubigen zu lassen. Sie fragt niemanden, was sie von dieser Erscheinung halten soll – nicht ihren Verlobten, keinen Priester, keinen Gesetzeslehrer…