Ökumene

Der anglikanische Primas Justin Welby hat ein Vatikan-Dokument zur Einhaltung ethischer Grundsätze bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) unterzeichnet. Der „Rome Call for AI Ethics" („Römischer Aufruf für KI-Ethik") unterstreiche die Würde eines jeden Menschen inmitten des technologischen Wandels, sagte Welby im Vatikan. Den „Rome Call" veröffentlichte die Päpstliche Akademie für das Leben im Februar 2020. Die Unterzeichner verpflichten sich zu Transparenz, Inklusion, Rechenschaftspflicht, Unparteilichkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Datenschutz. Zu den weiteren Unterzeichnern zählen das Tech-Unternehmen Cisco, Microsoft, IBM, die FAO der UNO, Vertreter der italienischen Regierung sowie Religionsgemeinschaften. Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Vincenzo Paglia, bezeichnete die Einbeziehung „unserer anglikanischen Brüder und Schwestern" als Wachstumsschritt für den „Rome Call". (kap v. 1. 5.)

Papst Franziskus will die Zusammenarbeit mit der anglikanischen Kirche weiter vertiefen. „Der Herr ruft jeden von uns auf, ein Baumeister der Einheit zu sein, und auch wenn wir noch nicht eins sind, darf uns unsere unvollkommene Gemeinschaft nicht daran hindern, gemeinsam zu gehen", sagte er im Vatikan vor leitenden Geistlichen der anglikanischen Weltgemeinschaft um Primas Justin Welby. Diese haben in den vergangenen Tagen erstmals ihre zentrale Zusammenkunft in Rom abgehalten. Die römisch-katholische und die anglikanische Kirche müssten versuchen, einander zu verstehen, und auf den Heiligen Geist zu hören. „Die göttliche Perspektive wird niemals die der Spaltung sein, niemals die der Trennung, der Unterbrechung des Dialogs, niemals", sagte der Papst. Ausdrücklich lobte er die Zusammenarbeit mit Primas Welby. „Wir hatten schon viele Gelegenheiten, uns zu treffen, gemeinsam zu beten und unseren Glauben an den Herrn zu bezeugen. […] Lieber Bruder Justin, ich danke Dir für diese brüderliche Zusammenarbeit um des Evangeliums willen!" Erzbischof Welby nannte die Worte des Papstes „eine wunderschöne Ansprache rund um die Natur von Einheit und Synodalität und die Rolle des Heiligen Geistes im Leben der Kirche. […] Das zeigt die Fortschritte, die wir im vergangenen halben Jahrhundert von echter Antipathie hin zu tiefen Freundschaftsbanden weltweit erzielt haben." Organisiert wurde das Treffen vom Anglican Centre in Rom. Geleitet wird es von Erzbischof Ian Ernest, persönlicher Vertreter des Erzbischofs von Canterbury im Vatikan. Bei einer Audienz für die anglikanische Kirchenführer hat Papst Franziskus zu einer Debatte darüber ermuntert, wie der römische Petrusdienst auf eine Weise ausgeübt werden könnte, die für alle Christen akzeptabel ist. Er berief sich dabei auf die Enzyklika „Ut unum sint“ (1995) seines Vorgängers Johannes Paul II. (1978-2005). Dieser hatte darin seine Vision eines allseits anerkannten „Dienstes der Liebe“ skizziert und dann andere christliche Kirchen dazu eingeladen, über dieses Thema mit Rom „einen brüderlichen, geduldigen Dialog aufzunehmen“. Der Papst dazu: „Ich weiß, dass die Rolle des Bischofs von Rom unter Christen immer noch umstritten ist und zu Meinungsverschiedenheiten führt. Aber nach der schönen Formulierung von Papst Gregor dem Großen […] ist der Bischof von Rom servus servorum Dei (Diener der Diener Gottes). Wie Johannes Paul II. schrieb, ‚schützt diese Definition am besten vor der Gefahr, die Amtsvollmacht (und im Besonderen den Primat) vom Dienstamt zu trennen“. Weltweit gibt es rund 80 Millionen Anglikaner. (kap u. vn v. 2. 5.)

Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat den orthodoxen Christinnen und Christen zum Osterfest gratuliert, das diese am Sonntag, 5. Mai, feiern. „Österreich wird immer bunter, auch was die Religionen betrifft", hält er in der Gratiszeitung „Heute" fest. Die Zahl der orthodoxen Christinnen und Christen wachse ständig. Sie kommen aus Griechenland, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Russland, aus der Ukraine, aber auch aus Ägypten und dem ganzen Nahen Osten. Schönborn: „Ich liebe die orthodoxen Gottesdienste, ihre Gesänge berühren das Herz." Viele der orthodoxen Christen hätten „Krieg, Flucht und Leid erlebt. Umso mehr wünsche ich ihnen allen ein frohes und friedliches Osterfest!", so der Wiener Erzbischof. (kap v. 3. 5.)

Papst Franziskus hat den orthodoxen Gläubigen ein gesegnetes Osterfest gewünscht. Er sende „mit großer Zuneigung“ seine besten Wünsche an die Geschwister „der orthodoxen Kirchen und einiger katholischer Ostkirchen, die heute das Osterfest nach dem julianischen Kalender feiern“. Im Jahr 2025 fällt das Osterfest der Ost- und Westkirche auf das gleiche Datum, den 20. April. Zuletzt hatte der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. auf ein von allen Christinnen und Christen gemeinsam begangenes Osterfest gedrängt. (vn v. 5. 5.)

Im Simbabwe wurde am orthodoxen Gründonnerstag (2. Mai) Angelic Molen zur Diakonin geweiht. Die Weihe in der orthodoxen Kathedrale der Hauptstadt Harare nahm der orthodoxe Bischof von Simbabwe, Metropolitan Serafim (Kykotis), vor. Metropolit Serafim sagte, die neue Diakonin werde sowohl liturgische als auch pastorale Aufgaben übernehmen. Die Weihe sorgte international für Aufsehen. Der Wiener Ostkirchen-Experte Prof. Thomas Nemeth zeigte sich in einer ersten Reaktion gegenüber dem Informationsdienst von „Pro Oriente" optimistisch, dass die Weihe Signalwirkung haben könnte. Die Nachrichten von der Weihe von Angelic Molen sei überkonfessionell sehr positiv kommentiert worden. Aber es gebe auch negative Reaktionen, was zeige, dass die Frage der Diakonats-Weihe von Frauen in der Orthodoxie keineswegs ausgestanden ist. Das orthodoxe St. Phoebe Center for the Diaconess in den USA setzt sich seit vielen Jahren für die Diakoninnenweihe ein. Carrie Frederick Frost, die Vorstandsvorsitzende des Zentrums dazu: „Dies ist nicht nur ein wichtiges Ereignis für die orthodoxe Gemeinschaft in Simbabwe, sondern es wird auch ein Beispiel und eine Inspiration für die übrige orthodoxe Welt sein, dieses lebenswichtige Amt der Diakonin wiederherzustellen". Die US-amerikanische orthodoxe Theologin Teva Regule, die auch dem Vorstand des Zentrums angehört, hatte im „Pro Oriente"-Magazin in einem ausführlichen Beitrag ihre Position erläutert, wonach weiblicher Diakonat Teil der Geschichte der Orthodoxen Kirche sei und auch niemals abgeschafft wurde. Die Weihe wurde um das 12. Jahrhundert herum „nicht mehr gebraucht", schreibt Regule. „Es gibt bis heute keinen Kanon oder eine kirchliche Vorschrift, die sich gegen die Weihe richtet. In der Frage der Wiederbelebung des Frauendiakonats hat das orthodoxe Patriarchat von Alexandrien eine Pionier-Rolle übernommen. Der Heilige Synod von Alexandrien hatte im November 2016 die Wiedereinführung der Diakoninnen beschlossen. Im Februar 2017 weihte der orthodoxe Patriarch von Alexandrien, Theodoros II., erstmals sechs Frauen zu Diakoninnen. Der Frauendiakonat hatte im christlichen Osten bis in die Neuzeit, in der armenischen Kirche sogar bis zum Genozid im Osmanischen Reich 1915/16 Bestand. In der Russisch-orthodoxen Kirche kam 1906 bei ersten Vorbereitungen für das spätere Landeskonzil von 1917/18 der Vorschlag auf, den altkirchlichen Frauendiakonat zu erneuern. (kap v. 7. 5.)

Audienz der Papstes Franziskus für den griechisch-orthodoxen Metropoliten Agathanghelos und einer Delegation der Theologischen Hochschule von Athen: Papst Franziskus hat die Zusammenarbeit zwischen römisch-katholischer und griechisch-orthodoxer Kirche positiv hervorgehoben, berichtet „Vatican News". Metropolit Agathanghelos ist der Generaldirektor der „Diakonie Apostolikí" der Kirche von Griechenland. Anlass der Audienz bei Papst Franziskus war das 20-jährige Bestehen der Zusammenarbeit zwischen der „Diakonie Apostolikí" und dem Katholischen Komitee für kulturelle Zusammenarbeit des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen. Papst Franziskus sagte: „In diesen 20 Jahren haben Apostolikí Diakonia und das Katholische Komitee für kulturelle Zusammenarbeit auch in schwierigen Zeiten - wie der Wirtschaftskrise in Griechenland und der Pandemie - zusammengearbeitet, um Projekte von gemeinsamem Interesse auf kultureller und pädagogischer Ebene zu fördern." Dies könne entscheidend zur Ökumene beitragen. Denn es sind „gerade die jungen Menschen, die von der im Glauben begründeten Hoffnung getragen werden, die die Ketten der Ressentiments, Missverständnisse und Vorurteile sprengen können, die Katholiken und Orthodoxe jahrhundertelang gefangen hielten." Besondere Grüße richtete der Papst dem Erzbischof Hieronymos von Athen und ganz Griechenland aus und dankte ihm für die ökumenische Zusammenarbeit. (vn u. kap v. 17. 5.)

Der koptisch-orthodoxe Papst Tawadros II., sprach mit dem vatikanischen Glaubenshüter, Kardinal Victor Manuel Fernández über die vatikanische Erklärung „Fiducia supplicans“. Die Segnung von wiederverheirateten oder von gleichgeschlechtlichen Paaren wird von den Kopten abgelehnt. Der Kardinal erläuterte, dass auch nach römisch-katholischer Lehre eine Ehe nur von einem Mann und einer Frau geschlossen werden könne. Er führte aus, dass auch die römisch-katholische Kirche gleichgeschlechtliche Partnerschaften keineswegs gutheiße. Der Vatikan pflichte der Erklärung der koptisch-orthodoxen Synode vom März inhaltlich durchaus bei. In „Fiducia supplicans“ Es gehe um eine informelle, eher spontane Segnung von Menschen, ohne festgelegtes Ritual und ohne liturgisches Gewand. Dadurch solle vermieden werden, dass der Segen mit der liturgischen Segnung einer Ehe verwechselt werden könnte. (vn v. 23. 6.)

Ökumenischer Gottesdienst in Berlin zu den die Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland: Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Michael Gerber, und die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischöfin Kirsten Fehrs, ermutigten während des Gottesdienstes in der St. Marienkirche zum Einsatz für das Grundgesetz als Garant für ein gutes Zusammenleben in der Gesellschaft. In den Gottesdienst führten Prälatin Anne Gidion und Prälat Karl Jüsten ein, die die beiden großen Kirchen in Berlin vertreten. Im Gottesdienst wirkten auch viele junge Menschen mit, die sich aufgrund ihrer christlichen, jüdischen und muslimischen Überzeugungen für die freiheitlich-demokratische Grundordnung engagieren. Den Schlusssegen spendete Erzpriester Radu Constantin Miron, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. (vn v. 23. 5.)

Nach Ansicht des früheren Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland werden Kirchentage und Katholikentage immer ökumenischer. Mittelfristig könnte man sie doch „komplett zusammen" veranstalten, sagte Heinrich Bedford-Strohm. Er ermutige dazu, „dass man viel mehr als bisher auch in der Einladungspolitik alle Konfessionen berücksichtigt und die Ökumene einen viel stärkeren Stellenwert auf beiden Seiten hat", sagte er dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit Blick auf den heurigen 103. Deutschen Katholikentag in Erfurt. Nicht sofort, aber in einer mittelfristigen Perspektive wäre es schön, „dass wir irgendwann sagen: ‚Warum machen wir das nicht komplett zusammen'?" Er würde allerdings vorsichtig sein, weil sowohl der Evangelische Kirchentag wie der Katholikentag ihr eigenes Gepräge haben. So lege z. B. der Kirchentag großen Wert darauf, dass er von der Kirchenleitung unabhängig agiert. Angesichts der bisherigen Erfahrungen sei er jedoch zuversichtlich, dass die beiden Kulturen zusammenwachsen könnten. Der nächste Deutsche Evangelische Kirchentag findet 2025 in Hannover statt, der 104. Deutsche Katholikentag 2026 in Würzburg. Ökumenische Kirchentage wurden bereits 2003 in Berlin, 2010 in München und 2021 in Frankfurt am Main gefeiert. (domradio.de u. vn v. 25. 5.)

Stärker zusammenarbeiten - das ist das Ziel des römisch-katholischen Bistums Fulda und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW). Dafür haben sie nun eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Künftig wollen sie etwa in der Altenheim-, der Telefon- sowie der Notfallseelsorge, im Religionsunterricht sowie der Religionspädagogik, den Akademien und bei kirchlichen Immobilien stärker zusammenarbeiten. Dafür gebe es bereits Beispiele. So haben beide Kirchen 2021 eine Rahmenvereinbarung für ihre ökumenische Zusammenarbeit in der Krankenhausseelsorge unterzeichnet. Und seit 2017 sind beide Regionalstellen des Religionspädagogischen Instituts im „Haus der Religionspädagogik“ in Fulda untergebracht. „Wir wollen uns gegenseitig in unserem Zeugnis für das Evangelium von Jesus Christus bereichern und ergänzen und manchmal auch gegenseitig vertreten“, erläuterte Beate Hofmann, Bischöfin der EKKW. Dies sei ein Zeichen des gewachsenen Vertrauens. In der am Sonntag in Fritzlar unterzeichneten Vereinbarung begrüßt man ausdrücklich die ökumenische Zusammenarbeit von Pfarreien, Kirchengemeinden, Kirchenkreisen und kirchlichen Einrichtungen. (vn v. 27. 5.)

Die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz ist beeindruckt von der Ökumene beim Katholikentag im protestantischen Erfurt. Insgesamt tue es gut, unter Menschen zu sein, mit denen man den Glauben einfach teilen könne, so Gilles in einem Gespräch mit Radio Vatikan.: „Es macht Sinn, dass wir viele Sachen zusammen machen und das stärkt. Nicht nur im finanziellen Bereich, sondern auch in anderen Kontexten ist das wichtig. Und das auch hier zu merken, dass es einfach trägt, ist eine sehr, sehr gute Erfahrung“. Prof. Thomas Söding, Neutestamentler in Bochum und Vize-Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) in einem Interview am Radio-Vatikan-Stand in Erfurt: Diese ökumenische Perspektive wird ja immer wichtiger. Im Grunde haben wir einen Katholikentag, der, wenn man so will, ein ökumenischer Katholikentag ist; und die deutschen evangelischen Kirchentage entwickeln sich ja auch in dieser Weise weiter. Ich würde zunächst mal sagen, da gibt es eine Bringschuld der Kirchen. Für uns ist das als ZdK enorm wichtig, dass wir diese ökumenische Dimension entwickeln.“ (vn v. 30. 5.)

Eine Kommission aus römisch-katholischen und anglikanischen Bischöfen und Theologen hat sich vom 11. bis 18. Mai in Straßburg, Frankreich, getroffen. Sie will die Entscheidungsfindung in ihren Traditionen und mögliche gegenseitige Lernprozesse untersuchen. Die offizielle Anglikanisch-Römisch-Katholische Internationale Kommission (ARCIC) habe sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie die Kirche auf lokaler, regionaler und universaler Ebene richtige ethische Lehren erkenne. Die Kommission hat beschlossen, zwei Fallstudien als Teil ihrer Reflexion einzubeziehen, eine, bei der Katholiken und Anglikaner weitgehend zu derselben Lehre gelangten, und eine, bei der dies nicht der Fall war: Sklaverei und Empfängnisverhütung. Die Lambeth-Konferenz der Anglikaner beschloss 1930, dass es in bestimmten Fällen akzeptabel sei, Verhütungsmittel zu verwenden. 1958 beauftragte die Konferenz einen Bericht von Moraltheologen und Bischöfen, die Gründe für das traditionelle Verbot von Verhütung zu untersuchen. Nach der Diskussion des Berichts befanden die anwesenden Bischöfe die Verwendung künstlicher Verhütungsmittel durch ein verheiratetes Paar, das vor Gott entscheidet, die Anzahl und Häufigkeit ihrer Kinder zu regulieren, als moralisch akzeptabel. Laut römisch-katholischer Lehre sind nur Enthaltsamkeit oder die Nutzung natürlicher Methoden moralisch akzeptable Methoden der Empfängnisregelung. Problematisch für den Dialog war und ist es, dass einige Kirchen der Anglikanischen Gemeinschaft beschlossen, Frauen zu Priesterinnen und Bischöfinnen zu ordinieren, gleichgeschlechtliche Ehen zu segnen und auch homosexuelle Geistliche zu ordinieren. Die ARCIC-Diskussion über ethische Entscheidungsfindungen verweist darauf, dass sich die Ausübung von Autorität in der römisch-katholischen Kirche und in der Anglikanischen Gemeinschaft unterscheidet. Die nach dem Straßburger Treffen veröffentlichte Erklärung besagt, dass die Mitglieder hoffen, in den nächsten Monaten ihren gemeinsamen Entwurf zur ethischen Entscheidungsfindung 2025 finalisieren zu können. (ucanews u. vn v. 30. 5.)