Juni 2014

Für eine Kirche mit Zukunft
KIRCHE IN - Das internationale, christlich-ökumenische Magazin für Nachrichten aus Kirche und Welt
Priester in Vorarlberg. Er war 10 Jahre in Finnland bei einem Ökumeneprojekt und 15 Jahre in Brasilien bei Basisgemeinden tätig. Nach seiner Rückkehr beschäftigte er sich mit Basisgemeinden in Europa.
CHRIST IN DER GEGENWART fördert den Dialog über ein modernes Christsein in einer modernen Welt. Die Zeitschrift will der geistigen Selbstisolierung von Christen und Kirche entgegenwirken.
Unabhängige Zeitschrift für Religion und Gesellschaft
kritisch, christlich, unabhängig
International Movement "We are Church" - Die internationale Dachorganisation von "Wir sind Kirche"
Vertretung des Vatikans in Österreich
Medienreferat der Österreichischen Bischofskonferenz
Staatlich anerkannte Kirchen und Religionsgesellschaften in Österreich
Nach wochenlanger Arbeit sind wir nun soweit, dass wir die neue Homepage von "Wir sind Kirche - Österreich" der Öffentlichkeit präsentieren können. Wir haben uns bemüht, der Homepage ein attraktiveres, einladendes Gesicht zu geben, und hoffen, dass uns dies einigermaßen gelungen ist.
Ich glaube an die Liebe. Ich glaube an Gott, der die Liebe ist. Ich glaube an Jesus Christus, seinen Sohn, der die sichtbar gewordene Freundlichkeit Gottes ist. Ich glaube an die Geistkraft Gottes, deren Wirken in uns und in der Welt spürbar ist.
Ich glaube an Gott, zu dem wir "Vater" und "Mutter" sagen dürfen, Träger von Anfang und Zukunft. Ich glaube an Gott durch Jesus Christus, seinen Knecht und vielgeliebten Sohn. Durch diesen ist Gott zu uns gekommen und wohnt unter uns.
24.05.2010, Christa Peikert-Flaspöhler GLAUBENSBEKENNTNIS: Der andere Gott Ich glaube, dass du ganz anders bist, Gott, als wir denken;dass du dich niemals festschreiben lässtin eine Gestalt, in ein Bild.
Ich glaube an die Liebe, ich glaube an Gott, der die Liebe ist.Ich glaube an Gott, der uns die Liebe immer wieder erfahren lässt. Ich glaube an Jesus Christus, der uns die Menschenfreundlichkeit Gottes gezeigt hat.
… die über sich selbst lachen können;sie werden immer genug Unterhaltung finden; … die einen Berg von einem Maulwurfshügel unterscheiden können;sie werden sich viel Ärger ersparen; … die schweigen und zuhören können;
Wenn ich ihn sehen will Ich muss dem Grab den Rücken kehren,wenn ich ihn sehen will. Er ist nicht im Grab,nicht im Dunkel, nicht im Tod. Er war da,jetzt aber ist er im Leben,im Licht,im Garten.
In einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ am 28. 5. meinte er, die Kirche solle vielmehr den Menschen ein Angebot machen und ein „positives Leitbild gelingenden Lebens vermitteln“. Es wäre kein guter Weg, wenn „wir Bischöfe autoritativ Punkt für Punkt festlegen, was erlaubt ist“.
Wie das Büro von Erzbischof Welby am 28. Mai bekanntgab, soll bei diesem dreitägigen Treffen in Rom nicht nur die Ökumene zwischen den beiden Kirchen, sondern auch die mit der Kairoer Al-Azhar-Universität gemeinsame Initiative gegen Menschenhandel und moderne Sklaverei besprochen werden.