Ziel sei es, dass alle getauften und gefirmten Christen mehr Verantwortung in der Kirche übernehmen und nicht alles von den „Profis“ erwarten, sagte er der Kölner Kirchenzeitung. „Gemeindliches Leben findet nicht nur dort statt, wo der Priester ist.“ Das Erzbistum Köln werde „keine von Hauptberuflichen mehr versorgte Kirche sein, sondern eine miteinander gestaltete, getragene und verantwortete Kirche“, sagte Woelki in dem Interview über die Inhalte seines für den 14. Februar geplanten Fastenhirtenbriefs. (www.de.radiovaticana.va; www.kathpress.at u. kna vom 10. 2.)