Er wolle in bisher nie dagewesener Weise „die Last der Geschichte in den Blick nehmen“. Es seien schlimme Fehler geschehen „aus Machtkalkül, Patriotismus und Obrigkeitsgehorsam“, so Bischof Norbert Telle – und weiter: Es darf nicht verschwiegen werden, „wo weggeschaut und geschwiegen wurde, wo Menschen in der Kirche Opfer von Missbrauch geworden sind“. Das alles wolle er „auf den Altar legen“. (Kathweb/KAP/KNA v. 13.2.; JA v. 1.3.)