In einem Interview mit der katholischen Nachrichtenagentur „Zenit“ nennt er die Spaltung der Christenheit einen „Skandal für den Leib Christi … heute mehr als je zuvor“. Er hoffe inständig, dass die Begegnung mit Papst Franziskus in Jerusalem im Mai 2014 die enge Beziehung zwischen der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirche vertiefen werde. (Kathweb/KAP v. 14. 3.; JA v. 23. 3.)