Mai 2014

Gleichwertigkeit aller Gläubigen, Überwindung der Kluft zwischen Klerus und Laien (Nur so kann die Vielfalt der Begabungen und Charismen wieder voll zur Wirkung kommen.) Mitsprache und Mitentscheidung der Ortskirchen bei Bischofsernennungen(Bischof soll werden, wer das Vertrauen
20 Jahre Apostolisches Schreiben „Ordinatio Sacerdotalis“
Als unbiblisch, unhistorisch und die Zukunft der Kirche verbauend bewertet die Plattform Wir sind Kirche das Apostolische Schreiben „Ordinatio Sacerdotalis“ vom 22. Mai 1994. In einer seiner kürzesten und härtesten Verlautbarungen, erklärte Papst Johannes Paul II.
Der Deutsche Kardinal Walter Kasper hielt über Wunsch des Bischofs von Rom vor der Vollversammlung des Kardinalskollegium am 20. Februar einen Vortrag zu Ehe und Familie. Teile des Vortrags hat Radio Vatikan veröffentlicht. Nachstehend der von dort übernommene Text.
Papst Franziskus überrascht und verblüfft seine »Schäfchen« mit seinen Eigenheiten und Neuerungen, die er im Vatikan einführt.
Mit 90 Jahren blickt Bischof Reinhold Stecher auf ein bewegtes Leben zurück. Er erinnert sich an Not und Elend in der Zeit von Diktatur und Krieg, an Begegnungen und Fügungen, aber auch an Heiteres und Skurriles – und zurück bleibt die Gewissheit: Das Leben ist ein Geschenk.
Eine vergleichende Studie Die Finanzierung der Kirchen ist in vielen europäischen Ländern in Diskussion.
12.01.2014, Norbert Scholl CHRIST IN DER GEGENWART hat in der Ausgabe 2 vom 12. Jänner 2014 nachstehenden Beitrag veröffentlicht.
Plattform "Wir sind Kirche" Verein zur Förderung von Reformen in der römisch-katholischen Kirche Kontakt: Dr. Martha Heizer Feldweg 14 6067 Absam
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Eine Chronologie der Ereignisse
Erwin Koller, Präsident der Herbert-Haag-Stifung für Freiheit in der Kirche hat nachstehenden Beitrag geschrieben, der in der Zeitschrift Journal21 am 7. Februar 2014 erschienen ist.
Das erfolgreiche Handbuch Kirchenrecht in einer durchgesehenen und aktualisierten Fassung. Zu allen Themen des Kirchenrechts, die für die Praxis relevant sind, erläutert Sabine Demel zentrale Begriffe und Verfahren.
Vermutlich werden wir nie erfahren, was der Kardinal und die Bischöfe ihrem Amtsbruder, dem Bischof von Rom, über die Situation der katholischen Kirche in Österreich als Ganzes, und in ihrer jeweiligen Diözese berichtet haben. Warum eigentlich?
Am Gründonnerstag 2013, hielt Abt Martin Werlen in der Klosterkirche Einsiedeln nachstehende Predigt:
Mose - Miriam - Aaron --> Glaube - Hoffnung - LiebeVortragender: Univ.- Prof. Dr. Gerhard LangerIn der Woche vom 13. Juli bis 18. Juli 2014Ort: Stift Vorau
Eine Frau aus Wien berichtet:Ich bin evangelisch, aus Überzeugung. Seit Jahrzehnten gehe ich mit meinem Mann in eine katholische Kirche zur sonntäglichen Eucharistie.
Zwei verheiratete Priester feiern in einem Altersheim regelmäßig die Vorabendmesse. Der frühere Seelsorger für dieses Heim ist vor zwei Jahren gestorben. Die Diözese konnte natürlich keinen Priester mehr zur Verfügung stellen.
Ein Mann berichtet:In einem Stadtdekanat wurde der Beschluss gefasst, dass Pfarr- und PastoralassistentInnen (Laien) in ihren Arbeitsbereichen Taufen vornehmen. Zwei Gründe sprachen dafür:
Ein Mann berichtet:In einer mir sehr gut bekannten Pfarrgemeinde ist es kein Problem, wenn evangelische Christen zur Kommunion gehen.
Als "Laie" ("getaufter und beauftragter Theologe") nehme ich die Verantwortung wahr und engagiere mich ehrenamtlich mit anderen zusammen in unserer Pfarre (soweit es eben zeitlich und kräftemäßig geht).
So beschreibt eine Großstadt-Gemeinde ihr Wesen und Handeln: