Juni 2014

Ich glaube an die Liebe. Ich glaube an Gott, der die Liebe ist. Ich glaube an Jesus Christus, seinen Sohn, der die sichtbar gewordene Freundlichkeit Gottes ist. Ich glaube an die Geistkraft Gottes, deren Wirken in uns und in der Welt spürbar ist.
Ich glaube an Gott, zu dem wir "Vater" und "Mutter" sagen dürfen, Träger von Anfang und Zukunft. Ich glaube an Gott durch Jesus Christus, seinen Knecht und vielgeliebten Sohn. Durch diesen ist Gott zu uns gekommen und wohnt unter uns.
24.05.2010, Christa Peikert-Flaspöhler GLAUBENSBEKENNTNIS: Der andere Gott Ich glaube, dass du ganz anders bist, Gott, als wir denken;dass du dich niemals festschreiben lässtin eine Gestalt, in ein Bild.
Ich glaube an die Liebe, ich glaube an Gott, der die Liebe ist.Ich glaube an Gott, der uns die Liebe immer wieder erfahren lässt. Ich glaube an Jesus Christus, der uns die Menschenfreundlichkeit Gottes gezeigt hat.
… die über sich selbst lachen können;sie werden immer genug Unterhaltung finden; … die einen Berg von einem Maulwurfshügel unterscheiden können;sie werden sich viel Ärger ersparen; … die schweigen und zuhören können;
Wenn ich ihn sehen will Ich muss dem Grab den Rücken kehren,wenn ich ihn sehen will. Er ist nicht im Grab,nicht im Dunkel, nicht im Tod. Er war da,jetzt aber ist er im Leben,im Licht,im Garten.
In einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ am 28. 5. meinte er, die Kirche solle vielmehr den Menschen ein Angebot machen und ein „positives Leitbild gelingenden Lebens vermitteln“. Es wäre kein guter Weg, wenn „wir Bischöfe autoritativ Punkt für Punkt festlegen, was erlaubt ist“.
Wie das Büro von Erzbischof Welby am 28. Mai bekanntgab, soll bei diesem dreitägigen Treffen in Rom nicht nur die Ökumene zwischen den beiden Kirchen, sondern auch die mit der Kairoer Al-Azhar-Universität gemeinsame Initiative gegen Menschenhandel und moderne Sklaverei besprochen werden.
Er begrüße ihn zwar als „Geschenk für die Kirche“. Da es sich aber um kein Dogma handle, sei in dieser Frage „stets die Tür offen“. Der Papst verwies abermals auf die Praxis der katholischen Ostkirchen.
In Österreich gebe es eine gute Tradition des Dialogs zwischen den Religionen. Diese Tradition soll nun noch intensiviert werden, so der österreichische Außenminister Sebastian Kurz in einer Pressekonferenz am 27. Mai.
Die katholische und die orthodoxe Kirche wollen einander als „Glieder ein und derselben christlichen Familie betrachten“, heißt es in einer am 25. Mai von beiden unterzeichneten „Gemeinsamen Ökumenischen Erklärung“.
Das Konzert im Großen Saal des Tschaikowskij-Konservatoriums fand aus Anlass des fünften Jahrestages der Amtseinführung des russischen Patriarchen Kyrill I. statt. Im Gegenzug dazu wird der Synodalchor am 29. Juni 2014 bei der Pontifikalmesse des Papstes im Petersdom singen. (JA v. 1. 6.)
König Hamad bin Isa Al Khalifa brachte am 19. Mai als Geschenk für den Papst ein Modell der neuen Kirche mit. Das Gotteshaus für das Vikariat Nordarabien wird der größte Kirchenbau auf der Arabischen Halbinsel sein, betonte der Monarch bei der Überreichung.
In der Petition http://action.groundswell-mvmt.org/petitions/pope-francis-support-u-s-n…; wird Papst Franziskus gebeten, das „unjust mandate“ des Präfekten der
Diesmal gab er der flämischen Wochenzeitung „Tertio“ ein Interview: Es wäre an der Zeit, die kirchliche Lehre zur Ehe zu aktualisieren, denn sie ist nicht zeitlos.
Sie wollen die „Mauer des Schweigens und der Gleichgültigkeit durchbrechen“. Der Brief von den Frauen, die alle eine Beziehung zu einem katholischen Priester unterhalten oder haben wollen, wurde am 17. Mai vom Internet-Portal „Vatican Insider“ veröffentlicht.
Erneut nahm der austrobrasilianische Bischof der Diözese Altamira-Xingu in einem „Presse“-Interview vom 16. Mai zur geänderten Haltung im Vatikan Stellung: Der Papst erwarte „mutige und couragierte“ Lösungsvorschläge von der brasilianischen Bischofskonferenz, wofür der Papst „sehr offen“ sei.
Es handle sich um „abscheuliche Menschenrechtsverletzungen“, die eine „Pervertierung von Grundwerten und Grundrechten des Islam darstellen, so die IGGiÖ-Sprecherin Carla Amina Baghajati.
In seiner Frühmesse im Vatikan-Gästehaus Santa Marta sagte er am 12. 5., der Geist Gottes wehe, wo er wolle, man dürfe sich ihm nicht in den Weg stellen. „Wenn der Herr uns den Weg zeigt, wer sind wir dann, dass wir sagen könnten: Nein, Herr, nicht da entlang, das ist nicht vernünftig?
Nationalratsabgeordnete aller sechs Parlamentsparteien nahmen an dem Gottesdienst teil, der von folgenden kirchlichen Leitungspersonen ökumenisch geleitet wurde: Kardinal Christoph Schönborn, der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis) und der lutherische Bischof Michael Bünker, der
Papst Franziskus soll selbst angeordnet haben, alle Sanktionen gegen Pater Fagan aufzuheben. Dieser hatte vor sechs Jahren den Umgang des Vatikan mit dem sexuellen Missbrauch durch Kleriker sehr kritisiert und ist mit einem Redeverbot belegt worden.
Dabei kritisierte er die Stellungnahme des Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, als nicht überzeugend. Die kirchliche Ehelehre sei „nicht vom Himmel gefallen“.