Oktober 2015

Er fertigte eine Marienstatue an und schenkte das Kunstwerk der Gemeinde Kirchheim bei Würzburg, wo er mit seiner Familie seit kurzem wohnt, wie die Zeitung„Main-Post" am 7. August berichtete.
„Wie ist die Situation von Wiederverheirateten?“ Er „komme selbst aus so einer Familie.“ Dennoch könne es auch im Leben von wiederverheirateten Geschiedenen sowie auch unverheirateten Zusammenlebenden „sehr viel Edles geben“.
Der Arme bekommt ständig seine Grenzen aufgezeigt. Er muss lernen, sie zu lieben. Ähnlich ist es mit der Kirche: Sie schwebt überall dort in Gefahr, ihre Demut zu verlieren, wo sie sich der Achtung der Gesellschaft, ihrer politischen Bedeutung und finanziellen Potenz allzu sicher ist.
Am 17. September stellen die Proponenten der Bewegung, der frühere ÖVP-Generalsekretär und Volksanwalt Herbert Kohlmaier und der emeritierte Linzer Völkerrechtler Heribert Köck, das Dokument "Die Kirche von morgen" der Öffentlichkeit vor.
Die kurze Begegnung fand am 11. September im Vatikan statt. Der in Frankreich sehr populäre Geistliche war im Juli zum Offizier der Französischen Ehrenlegion ernannt worden.
Der Imam und Präsident des Islamischen Rates de ZAR, Omar Kobine Layama, der Präsident der Evangelischen Allianz in der ZAR, Pfarrer Nicolas Guérékoyamé-Gbangou und der römisch-katholische Erzbischof von Bangui, Dieudonné Nzapalainga, bekamen in Genf für ihre gemeinsamen Initiativen für ein fried
Angenendt verwies darauf, dass die Auffassung des Mittelalters, der männliche Samen sei Träger des Lebens, ein „Fehlurteil" darstelle. Er plädiert auch für eine Neubewertung der Homosexualität.
Man müsse den Beschluss respektieren, eine Lebensgemeinschaft mit einer Person desselben Geschlechts zu gründen. Die Kirche könne jedoch eine homosexuelle Lebenspartnerschaft nicht als Ehe betrachten. „Das ist keine Diskriminierung von Personen. Zu unterscheiden bedeutet nicht zu diskriminieren.
Mit dieser Aufforderung an die Diözesen am 6. September sorgte der Papst für Aufsehen. Denn dann hätten ca. 600.000 Flüchtlinge ein winterfestes Quartier. (JA v. 20. 9.)
„Sie muss sich wandeln. Und natürlich ändert sich durch Reformen der Glaube nicht“, sagte Marx dem Magazin „Der Spiegel“. Kardinal Reinhard Marx, der dem K9-Beratergremium angehört, sprach sich für Reformen in der Kirche aus. Die katholische Kirche sei weder ein Museum noch Weltkulturerbe.
Dafür setzten sich mehr als 35.000 Menschen in einer Unterschriftenaktion ein. Der zuständige Bischof Rafael Zornoza hat schließlich dem 21-jährigen Alex Salinas die Erlaubnis zur Patenschaft erteilt, so die Tageszeitung „El Pais“. (KircheIn 9/2015)
Der österreichische Caritas-Präsident Michael Landau möchte der Angst vor Zuwanderung eine „Kultur des Willkommens“ entgegensetzen. Die römisch-katholischen Bischöfe der Schweiz sind in einer Aussendung gegen die Abschottung der Schweiz vor dem Flüchtlingsstrom.
„Er braucht auf seinem Reformkurs unbedingt die Unterstützung vieler, nicht nur der Reformgruppen“, schreibt Küng in seinem neuen Buch „Sieben Päpste“. (JA v. 6. 9.) ]
"Die Kirchenspitze muss dringend einen neuen Konsens mit den Gläubigen finden", sagte die Theologin in einem Interview in der Wochenzeitung "Die Zeit".
Es handle sich "um ein persönliches Treffen zweier Männer, die durch ihre Empfindung und ihr Engagement für die Armen verbunden" seien, zitierte cath.ch am 31.8. einen engen Vertrauten von Bischof Gaillot.
Er erlaubt den Priestern, im kommenden Heiligen Jahr denjenigen Frauen, die angetrieben haben, die Lossprechung von dieser Sünde anzubieten. Denn diesen Frauen könne „die Vergebung Gottes nicht verweigert werden“, so der Papst.
Diese Rabbiner-Gruppe will damit „die Freundschaft zwischen Juden und Christen nach dieser unglücklichen Episode“ festigen und verweisen auf einen Ausspruch des berühmten Rabbi Nachman von Brazlaw (1772-1810): „Wenn ihr glaubt, dass ihr zerstören könnt, dann glaubt auch, das ihr wieder aufbauen k
Bibel, Naturwissenschaft und das Geheimnis des Universums
Dienstag, 20. Oktober, 19.00 UhrBuchhandlung Herder, Wollzeile 33, 1010 Wien
Wie steht es um die christliche Solidarität mit dem jüdischen Volk seit Nostra Aetate?
Montag, 19. Oktober, 19.00 UhrBuchhandlung Herder, Wollzeile 33, 1010 Wien
Univ.-Ass. Mag. Khalid El Abdaoui
Täglich kommen Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan in Österreich an. Die meisten reisen weiter, einige bleiben bei uns.
Die Pfarrer-Initiative zu Familiensynode, Flüchtlingskrise und der Zukunft der Gemeinden
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Wien, 01.10.2015. „Einen deutlichen Sprung nach vorn“ erwartet sich die österreichische Pfarrer-Initiative (PI) von der anstehenden Weltbischofssynode zu Ehe und Familie.
Appell internationaler Reformbewegungen an die Synodenväter in Rom:
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Seit vielen Jahren haben die Themen Familie und Sexualethik einen hohen Stellenwert in unseren Organisationen und Bewegungen. Die Erneuerungen, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil angestoßen wurden, haben uns dazu inspiriert.

September 2015

Von der Kunst, an der Basis Kirchenzukunft zu gestalten
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Eine „Feier mit Feuer“ wollten wir veranstalten – und es ist gelungen!
Von der Kunst, an der Basis Kirchenzukunft zu gestalten
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PRESSEGESPRÄCH 20-JAHRES-FESTSALZBURG 25. SEPTEMBER 201520 Jahre Reformarbeit: Was hat sie gebracht?
Theologisches Gespräch mit Christian Weisner
Theologisches Gespräch mit Christian Weisner, KirchenVolks-Bewegung Wir sind Kirche Deutschland und Mediensprecher von IMWAC (International Movement We are Church), zum Thema: „Familiensynode - und wie geht es weiter im Heiligen Jahr der
Immer mehr Frauen hätten eine theologische Bildung und brächten "ergänzende Sichtweisen" ein, sagte Gudrun Sailer, Redakteurin bei "Radio Vatikan" und Buchautorin ("Frauen im Vatikan"), im Interview der der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" vom 30. 8.
Bei einer Begegnung mit dem neu ernannten russischen Botschafter in Wien sprach er dieses Lob aus und erinnerte an die gute Kooperation anlässlich seiner Bischofsjahre in Wien von 2003 bis 2009. (JA v. 30. 8.)
Der Vatikan habe ihr auf ein Schreiben vom Juni, in dem es um das Verbot ihrer Bücher in Venedigs Schulen ging, mit „Respekt und Würde“ geantwortet, sagte die Pardi am 28. August der Nachrichtenagentur AFP. In den von Pardi verlegten Büchern (z. B.