Oktober 2014

Darunter die Dogmatikerin Prof. Susanne Schlosser, die seit 2004 das Institut für Theologie der Spiritualität an der Universität Wien leitet. Unter den Neuen ist auch die US-amerikanische Ordensfrau Prudence Allen, die als Vertreterin eines "New Feminism" (Neuen Feminismus) gilt.
An dem Symposium nehmen sowohl katholische Theologen der Lutherforschung als auch lutherische Theologen, die in katholischer Theologie versiert sind, teil.
Kardinal Christoph Schönborn ist froh darüber, dass die Pfarrkirche am Wiener Stefan-Fadinger-Platz, die bisher von den „beschuhten Karmeliten“ betreut wurde, Gotteshaus bleiben wird.
Die Schuleröffnung wurde von den Aramäern gerichtlich erkämpft, weil in der Türkei bisher nur Griechen, Armenier und Juden als nichtmuslimische Minderheiten anerkannt waren. In der Türkei leben ca. 20.000 Aramäer.
Faris Yusef Jajo stammt aus Alqosh und ist Kandidat der kommunistischen Partei für die neue Regierung. Er wird das Ministerium für Wissenschaft und Technologie leiten, berichtet die vatikanische Nachrichtenagentur „Fides“. (JA v. 21. 9.)
Acht „brüderliche Abgesandte“ wurden eingeladen, unter ihnen der orthodoxe Metropolit von Belgien, Athenagoras, der anglikanische Bischof Paul Butler, der russisch-orthodoxe Metropolit Hilarion, die in Paris lehrende Exegetin Valerie Duval-Poujol, welche die Weltallianz der Baptisten vertritt.
Er werde selbst einen von den deutschen Bischöfen mehrheitlich abgestimmten Text in die Synode einbringen. Dieser gehe in der Frage der wiederverheiratet Geschiedenen „in die Richtung“ des Referates von Kardinal Walter Kasper vor dem letzten Konsistorium in Rom. (JA v.21. 9.)
In einer katholischen Pfarrkirche haben sich die Streiter für freie Wahlen die Köpfe kahl scheren lassen. Die Hongkonger Bewegung „Occupy Central“ wird von den Kirchen der ehemaligen Kronkolonie begrüßt. (JA v. 21. 9.)
Einer der Hauptorganisatoren, der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, wirbt für einen „Islam der Mitte“ und will damit „klarmachen, dass die Terroristen und Verbrecher nicht im Namen des Islam sprechen, dass sie die Gebote des Islam mit Füßen treten und dass Mör
Am 17. September besuchte eine US-Delegation des Jüdischen Weltkongresses (WJC) den Vatikan und verurteilte scharf die Kennzeichnung christlicher Häuser im Irak und Syrien mit dem Buchstaben „N“ – wie „Nazarener“ – durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS).
Im Vorfeld dazu wurde von der Stiftung „Pro Oriente“ eine Zusammenfassung aller Ergebnisse der bisherigen 12 Tagungen herausgebracht, um den zahlreichen neuen und jüngeren Mitgliedern der Kommission einen konstruktiven Rückblick zu ermöglichen. Von jeder Konfession nehmen 30 Personen an der 13.
Ab Herbst 2014 wird mit dem Bau begonnen. Da im Rat des Königs Hamad bin Isa Al Khalifa sowohl Christen als auch Juden sitzen, ist im Emirat Bahrein das Verhältnis der Religionen zueinander respektvoll. Die Kathedrale wird 2300 Menschen Platz bieten und im byzantinischen Stil gebaut.
„Neuer Wein braucht neue Schläuche. Und habt keine Angst, die Dinge nach dem Gesetz des Evangeliums zu ändern. … Gott gebe uns die Gnade, keine Gefangenen zu bleiben. Er gebe uns die Gnade der Freude und der Freiheit, die uns die Neuheit des Evangeliums bringt“, so der Papst in einer Predigt.
Rund 300 TeilnehmerInnen werden erwartet, darunter Bischöfe, TheologInnen, sowie VertreterInnen aus kirchlichen Verbänden und Einrichtungen. Ziel dieser „Foren“ bis 2015 ist die Wiedergewinnung von verlorenem Vertrauen der Gläubigen angesichts der zahlreichen Missbrauchsfälle. (Kathweb/KAP v.
Dazu sagte der Sekretär der Bischofssynode, Erzbischof Bruno Forte: „Mit der Entscheidung [der Einladung dieser Paare] wird klar, dass die Familie nicht bloß Objekt der Aufmerksamkeit der Kirche und der Synode ist….
Auf der Abschlusssitzung am 9.September verteidigte er den Islam als eine Religion des Dialogs. Es gelte, „diese die ganze Welt betreffende Gefahr [des Terrorismus] auszurotten“, sagte Großmufti Shwaki Ibrahim Abdel-Karim Allam.
Nach Veronika Prüller-Jagenteufel (Wien) und Elisabeth Rathgeb (Innsbruck) kam mit der promovierten Pastoraltheologin Dr. Anna Hennersberger die dritte Frau an die Spitze eines der diözesanen Pastoralämter.
Wie die italienische Zeitung „La Stampa“ berichtet, enthält das Schreiben einen „brüderlichen Gruß“ an die 180 Delegierten der Synode. Papst Franziskus hebt die tiefe Religiosität der Waldenser hervor und versichert ihnen seine „spirituelle Nähe“.
Die römisch-katholische Kirche hat dafür einen Raum gemietet und eingerichtet. Der Raum soll auch allen anderen Kirchen und religiösen Gemeinschaften zur Verfügung stehen. (JA v. 7. 9.)
Die Katholiken sollten „jeden Tag Gesten der Versöhnung setzen … und [den Gläubigen der orthodoxen Kirche gegenüber] demütig und entgegenkommend“ sein.
Dies bekräftigte der evangelische Theologe des Straßburger Instituts für Ökumenische Forschung, Theodor Dieter, auf einem Fest zum 25-jährigen Bischofsjubiläum der Hamburger Weihbischofs Hans-Jochen Jaschke. „Wir haben uns viel mit Fragen des 16.
Das fünfte Gespräch am 4. September zwischen der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA, die ca. 600 Millionen theologisch konservative Protestanten repräsentiert) und der römisch-katholischen Kirche endete mit einem Bekenntnis, dass das Verbindende größer ist als das Trennende.
Das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung sei von Papst Paul VI. „quer zum Votum der Expertenkommission, die er selbst ernannt hatte“ gefällt worden. Bischöfe, Moraltheologen, Ärzte und Laien haben damals beraten. Damit habe Paul VI. mit der Kollegialität von Papst und Bischöfen gebrochen.
Damit erhebt die „Organisation for Islamic Cooperation“ (OIC) wesentliche Menschenrechte zu „islamischen Prinzipien“. Dazu gehören auch „Gerechtigkeit, Freundlichkeit und Fairness“. (Die Furche v. 4. 9.)
Den neuen Erzbischof bejubeln die „Medien schon als spanische Version von Papst Franziskus“. Außerdem wurde der bisherige Präfekt der Gottesdienstkongregation, der konservative Kardinal Antonio Cañizares Llovera, in die Diözese Valencia versetzt, was einer Degradierung gleichkommt.
Damit will sie den Menschen, die wegen der Finanz-Affäre des früheren Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst einen „Gesprächsbedarf verspüren“, die Möglichkeit dazu geben. Dafür werden in den nächsten drei Monaten zehn Seelsorger bereitgestellt.
Nach der Sommerpause sagte er auf dem Petersplatz: „[Jesus] vertraut uns sein geistliches Testament an, sodass die Einheit immer mehr zum Merkmal unserer christlichen Gemeinschaften werde … Die Erfahrung aber zeigt uns, dass es viele Sünden gegen die Einheit gibt.“ Um das zu überwinden, brauche e
19.00 Uhr in der Pfarrkirche Maria Hietzing, 1130 Wien, Am Platz 1.Thema wird noch bekanntgegeben.