September 2014

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Wir sind Kirche - Österreich und IMWAC werden im Oktober während der Familiensynode in Rom mit ExpertInnen anwesend sein, um auf Pressekonferenzen und Hearings all denen eine Stimme zu geben, die unter kirchlichen Bestimmungen leiden: Geschiedene Wiederverheiratete, Schwule und Lesben, Priester i
Eine Marienpredigt, gehalten von Martha Heizer in Birgitz , Samstag, 20. März 1999 und in Axams, Sonntag, 16. Mai 1999
Auf dem Rückflug von Seoul nach Rom bekundete er im Rahmen eines Pressegesprächs, dass er dem Beispiel von Papst Benedikt XVI. folgen werde. (JA v. 31. 8.)
Ganz anders als sein Vorgänger hat er keine Berührungsängste mit Vertretern der Befreiungstheologie. Gegenüber dem Intendanten des katalonischen Fernsehsenders TV3 würdigte er die Tätigkeit des emeritierten brasilianischen Bischofs. (Kathweb/KAP v. 28. 8. ; JA v. 7.9.)
Die Hostie dürfe nicht mehr in den Mund, sondern müsse auf die Handfläche gelegt werden. [Um der Wahrheit willen sei hinzugefügt, dass dies nicht wegen der Abkehr von übertriebener Ehrfurcht vor dem geweihten, heiligen Brot geschieht, sondern wegen der Angst von Ansteckung mit Ebola.] (JA v. 24.
Er spricht von einer „neurotischen Fixierung“ in der Ehe- und Familienpastoral, speziell in den Bereichen der Empfängnisverhütung und den „Schutz der Ehe durch die Jagd auf den Sündenbock wiederverheiratete Geschiedene“.
Das 14-jährige Mädchen aus Irland hatte bei einem Treffen dem Papst einen Brief gegeben, in dem sie von ihrem Leid und von ihrem Problem schrieb, an die Kirche zu glauben. Sie hoffe, dass der Papst dies ändern und die Kirche zu einem sicheren Ort für Kinder machen möge.
„Der interreligiöse Dialog ist ein wichtiges Anliegen der jüdischen Gemeinde, muss aber auf gleicher Augenhöhe geführt werden“, so der IKG-Präsident Oskar Deutsch.
Die „Association of U.S. Catholic Priests“ (AUSCP) hat mittlerweile 600 Mitglieder. An der fünftägigen Versammlung vom 11. – 14. Juni 2014 nahm auch Pfarrer Hans Bensdorp teil, ein Vorstandsmitglied der österreichischen Pfarrer-Initiative.
In Wien bedankte sich der serbisch-orthodoxe Patriarch Irinej bei Kardinal Christoph Schönborn in einer kleinen Feier für die Übergabe der Kirche in Neulerchenfeld. Er rief dabei beide christlichen Kirchen zur Zusammenarbeit und Versöhnung auf.
Organisiert wurde diese ökumenische Veranstaltung von 13 orientalischen Kirchen und Gemeinschaften von Österreich, unter ihnen Assyrer, Chaldäer, Armenier, Kopten, Maroniten und Melkiten.
In der US-Zeitung „Boston Globe“ schreibt der Papstbiograph Austen Ivereigh, das Dialogpapier soll drei Elemente enthalten: das nizäno-konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis, die Kernelemente der katholisch-lutherischen „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ von 1999 und ein gemeins
Pater Miguel D’Escoto ist 81 Jahre alt, war nicaraguanischer Außenminister und als Vertreter Nicaraguas von 2008-2009 Präsident der UNO-Vollversammlung. Sein Bruder Ernesto war Kultusminister und wurde laut vatikanischem Pressedienst am 4. August ebenso rehabilitiert.
Der Präsident der Bischofskonferenz, der Baseler Bischof Markus Büchel, hat zu diesem Gespräch eingeladen. Der Churer Bistumssprecher dazu: Dies könne helfen darzulegen, „wo die eigentlichen Herausforderungen liegen“.
Dies sagte der vatikanische Ökumeneminister, Kardinal Kurt Koch. Auch zu den Pfingstkirchen sollen intensivere Kontakte gepflegt werden. Beide zusammen sind mittlerweile die zweitgrößte christliche Gemeinschaft weltweit. (JA v. 3.8.)
Neben dem Ziel von „umfassenden Kenntnissen“ der monotheistischen Religionen beinhaltet der Masterlehrgang auch eine „staatlich anerkannte Mediationsausbildung … um in Konfliktfällen mediatorisch intervenieren zu können“.
Das Traditionsetablissement „Travelers Club“ wurde 1819 in London gegründet und gilt als einer der exklusivsten Herrentreffpunkte Englands. (KircheIn 8/14)
Gleichzeitig werden die jüngsten Äußerungen des Papstes in diese Richtung begrüßt. P.
Die Vertreibungen der Christen durch die radikale Gruppe Islamischer Staat (IS) seien ein „inakzeptables Verbrechen“, deren Handeln „nichts mit dem Islam und dessen Prinzipien der Toleranz und des Zusammenlebens zu tun hat“, erklärte der OIC-Generalsekretär Ijad Madani.
Der Präsident der autonomen irakischen Region Kurdistan, Masud Barsani, hat militärischen Schutz der Christen zugesagt. „Wir sterben zusammen oder wir leben weiterhin in Würde zusammen, hat Barsani laut dem vatikanischen Pressedienst „Fides“ dem chaldäischen Patriarchen Raphael I.
Nach Ansicht des früheren vatikanischen Chefanklägers, Bischof Charles Scicluna, haben die Diözesanbischöfe in der Vergangenheit oft zu wenig gegen pädophile Priester unternommen: „Viele Tragödien hätten vermieden werden können, wenn die Vorschriften des Kirchenrechts befolgt worden wären“.
In den Orden leben Männer und Frauen in „vollkommen getrennten Welten“, sagte Kardinal João Braz de Aviz dem „Osservatore Romano“. Die Orden müssten einen Weg finden, damit sich Frauen und Männer im Einklang mit der kirchlichen Lehre gegenseitig „in die Augen schauen“ könnten.
Wie er betonte, seien die offiziell geführten Dialoge weiterhin das wichtigste Element der Ökumene; dadurch würden Vertrauen und Freundschaft aufgebaut. Aber abseits von diesem offiziellen Dialog seien Zeichen wie die Vergebungsbitte des Papstes in Caserta unverzichtbar.
Einladung zur Mitgliederbefragung
Der Vorstand der Plattform "Wir sind Kirche" hat in seiner Sitzung am 20. August 2014 in Innsbruck beschlossen, noch vor der außerordentlichen Vollversammlung am 27. 09. 2014 in Salzburg eine Mitgliederbefragung über den künftigen Kurs der Plattform durchzuführen. Die Ergebnisse werden am 27.
Zeit: Samstag, 27. September 2014, Beginn um 11:00 Uhr Ort: Kolpinghaus Salzburg, 5020 Salzburg, Adolf-Kolping-Straße 10 Tagesordnung:

August 2014

Helen Schüngel-Straumann
Die erste Frau in der Bibel ("EVA" Gen 1-3) ist in der christlichen Geschichte und Tradition weitgehend zu einer negativen Figur gemacht worden, zum Symbol für die Unzuverlässigkeit von Frauen, zur Verführerin und Ursache allen Übels. Diese Tradition ist auch heute noch nicht verschwunden.
22.08.2014 "Ungehorsam als Pflicht" lautete das Motto der 2. Kirchenvolks-Konferenz der Plattform "Wir sind Kirche" im Jahre 2003 in Wien.Inzwischen sind mehr als 10 Jahre vergangen, und das Thema ist aktueller denn je.