Juli 2014

Der Segen Gottes ist die Liebe, die uns miteinander verbindet.Der Segen Gottes ist die Freude, die wir auf dieser Erde und untereinander haben.
Wir bitten dich, Herr, um deinen Segen: Schenke uns:die Behutsamkeit deiner Hände, die vor Ecken und Kanten nicht zurückschrecken; Wir bitten dich, Herr, um deinen Segen: Schenke uns:die Behutsamkeit deiner Hände, die vor Ecken und Kanten nicht zurückschrecken;
Segensgebet (Alle) Wenn wir jetzt aufbrechen und nach Hause gehen:Gehen wir mit der Ansage, dass uns Gott wichtig nimmt!
Wir sind Kirche-Österreich trauert mit der gesamten Bewegung IMWAC (International Movement We are Church) um José Brendan MacDonald, einem Mitglied von Kairós/Nós Também Somos Igreja - Brazil. Er war Historiker und emeritierter Universitätsprofessor der Universidade Federal da Paraíba, Brazil.
Seit kurzem kursiert unter den Mitgliedern von "Wir sind Kirche" eine Befragung per Email zu den Auswirkungen der Exkommunikation von Martha Heizer.
12.07.2014, Sonja Niederbrunner Das folgende Interview ist in der Nummer 07-08 der Zeitschrift ECHO Tirol erschienen.
In seiner Sitzung vom 10. Juni 2014 in Bad Ischl sprach der Vorstand der Plattform "Wir sind Kirche - Österreich" der Vorsitzenden Martha Heizer einstimmig das Vertrauen aus.Hier der Wortlaut der Presseerklärung:
Frau Anne-Marie Pelletier (68) lehrt Bibelwissenschaft und biblische Hermeneutik an der Theologischen Fakultät der Notre-Dame-Universität von Paris und erhält den Preis gemeinsam mit dem polnischen Priester Waldemar Chrostowski (63).
Nach einem Prozess gegen den polnischen Erzbischof Jozef Wesolowski wurde diese Entscheidung am 27. Juni mitgeteilt. Schon im August 2013 wurde der Erzbischof wegen der Vorwürfe seines Amtes als Nuntius enthoben. (JA v. 6.7.)
Auf dieser dritten Jahresversammlung vom 23. bis 26. Juni wurden mehrere Resolutionen verabschiedet: Für mehr Transparenz bei der Ernennung von Bischöfen, für verheiratete Priester und für eine Reform der Einwanderungsgesetze der USA.
In einem Interview in der Wiener Kirchenzeitung „Der Sonntag“ plädierte er für „mehr Großzügigkeit“ und „ökumenische Gastfreundschaft“.
Denn Frauen wüssten um die großen Spannungen zwischen kirchlicher Lehre und Lebenswirklichkeit, sagte die kdf-Vorsitzende Maria Theresia Opladen am 20. Juni auf einer Delegiertenversammlung in Mainz. Von dieser Mitarbeit in können alle Gremien und die Bischöfe profitieren.
„Die Fortschritte, die wir erzielt haben, machen mir Hoffnung, dass es uns gelingt, das Gedenkjahr 2017 gemeinsam als ein Christusfest zu begehen.
Auch wenn der Weg zur Einheit sehr weit erscheine, müsse die Einheit stets das Ziel aller ökumenischen Schritte sein. Die Spaltungen der Christen seien „ein Hindernis für eine glaubwürdige Verkündigung des Evangeliums“.
Die priesterlich verwaisten Pfarrgemeinden werden immer mehr. Jetzt haben wieder 43 Teilnehmer die diesjährige Ausbildung zum/r ehrenamtlichen GemeindeleiterIn abgeschlossen.
Mehr Rechte für diese Christen seien „längst überfällig … Wir können nicht immer nur auf Recht und Ordnung pochen … Der Druck muss größer werden“, damit sich etwas ändert, so der Vorsitzende Manfred Thesing.
Es bestehe leider im Vatikan noch immer der Hang, „kirchlich loyale Bischöfe zu ernennen…, die – wie man gerne sagt – wenig Schwierigkeiten machen, vielleicht sogar ‚pflegeleicht’ sind“, so der Kardinal am 12. 6. in Mainz vor Kirchenhistorikern.
Am 20. Juni werden sich namhafte Bischöfe Polens in einer Messe in der Krakauer Herz-Jesu-Kirche für die Sünden ihrer Priester entschuldigen. Zu diesem für Polen einmaligen Gottesdienst sollen auch Missbrauchsopfer eingeladen werden.
Er warnte am 10. Juni bei einem Treffen von 60 „Traditions-Franziskanern“ im Gästehaus Santa Marta, die Priester sollten nicht über die Vorgaben von Papst Benedikt XVI. hinausgehen.
An dem Gebet am 8. Juni nahm auch der orthodoxe ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., teil. Die Gebete wurden nacheinander gesprochen im Bewusstsein, dass Juden, Christen und Moslems „Söhne Abrahams“ seien.
Der iranische Religionswissenschaftler Ahmad Reza Meftah leitete das Übersetzerteam. Die Übersetzung werde in Kürze von der iranischen Universität von Qom veröffentlicht.
Die israelische Tageszeitung „Haaretz“ zitiert Ausschnitte aus dem offenen Brief an den Papst: Die jüdischen Geistlichen reformierter und konservativer Richtungen begrüßen die Initiative des Papstes für „neue Wege zu einem wachsenden gegenseitigen Verständnis“.
Papst Franziskus sandte diesem ökumenischen Dialogforum eine Grußbotschaft und äußerte den Wunsch, dass die christlichen Konfessionen einander mit Güte und Respekt begegnen sollten. Er mahnte auch den Schutz der Religionsfreiheit in ganz Europa ein.
Weil der Vater ein Muslim ist, gilt sie als eine Muslima, obwohl sie christlich erzogen wurde und einen Christen geheiratet hat. Nach dem Ende der Kindheit ihrer zwei Kinder muss sie erhängt werden. „Es gibt keinen Zwang in der Religion“, zitiert die IGGiÖ Sure 2:256 des Koran.
In einem Interview im ORF-Fernsehen bedauerte Bischof Krätzl den Missstand, dass Priester „bis zu fünf Pfarren“ zu betreuen hätten. Wegen des Pflichtzölibats könnten hunderte verheiratete Pastoralassistenten, Religionslehrer und Diakone nicht geweiht werden.
Die generelle Achtung der Kirche für das individuelle Gewissen müsse auch hier zum Tragen kommen. Er bestreite nicht die Unauflöslichkeit der Ehe, aber die Kirche müsse Wege aufzeigen, wie man Schuld bereuen und die neu eingegangene Verantwortung etwa auch für Kinder übernehmen könne.
Zusammen mit drei Bischöfen der mazedonisch-orthodoxen Kirche besprach er Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der Ökumene. (JA v. 1. 6.)
„Habt Vertrauen zu ihrem Glaubenssinn … Vertraut darauf, dass das heilige Volk Gottes den Instinkt hat, die richtigen Straßen zu finden.
Das erklärte Frau Dr. Christine Mann, die Leiterin des Wiener Interdiözesanen Amts für Unterricht und Erziehung in einem Interview mit Radio Vatikan. Die Idee gehe auf Papst Franziskus zurück, der schon oft forderte, die Kirche möge sich mehr um die Armen kümmern.