August 2014

Gleiche Würde - gleiche Rechte!
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Quelle: Bruder Franz, Neue Cartoons von Gerhard Mester, St. Benno Verlag GmbH, Leipzig     
Die Kirche gesteht Frauen gleiche Würde zu; also müsste sie auch an der Spitze derer stehen, die für ihre Gleichberechtigung eintreten! Frauen ist nicht
Diese Internetseite will ein Ideen-Pool sein, in dem Anfragen, positive Gedanken, praktische Tips und auch Kritik - nicht an der Kirche, sondern in der Kirche - zusammenfließen können.
Diese Seite enthält Beiträge darüber, wie ich mir und wie andere Gleichgesinnte sich eine Reform der katholischen Kirche vorstellen - und auch, wie sie nicht sein soll.
Theologisches Gespräch
Donnerstag, 18. September 2014, 19:00 Uhr, Pfarre St. Gertrud / Währing, Clubraum, Maynollogasse 3, 1180 Wien
Der folgende Text der schwedischen Autorin Gunnel Vallquist stammt aus dem Jahr 1997, hat aber dennoch nichts von seiner Aktualität eingebüßt.
Bischof Reinhold Stecher (1921-2013)Predigt von Bischof Manfred Scheuer beim Requiem für Alt-Bischof Reinhold Stecher am 2. Februar 2013 im Innsbrucker Dom.
Damit bricht er mit der langjährigen Tradition der Einstandsgeschenke dieser Firma nach einer Papstwahl.
Zweieinhalb Wochen nach der Entführung von zwei Ordensschwestern durch die Dschihadistengruppe ISIS/IS („Islamischer Staat“) wurden sie zusammen mit drei weiteren Personen frei gelassen und befinden sich in guter Verfassung in der nordirakischen Stadt Dohuk, ca. 80km von Mossul entfernt.
Regina Jonas wurde als erst deutsche Rabbinerin bereits 1935 ordiniert. 1972 folgte dann Sally Priesand für das Reformjudentum in den USA, 1974 Sandy Sasso als rekonstruktionistische Rabbinerin, 1985 Amy Eilberg als konservative Rabbinerin und 2009 Sara Hurwitz als orthodoxe Rabbinerin.
Offensichtlich hat sich die Kirche Kolumbiens auch dadurch Respekt erworben, weil sich der Vorsitzende der Kolumbianischen Bischofskonferenz, Erzbischof Luis Augusto Castro Quiroga, nicht zu schade war, sich bei dem früheren Staatpräsidenten Alvaro Uribe dafür zu entschuldigen, ihm öffentlich Kri
So ist er z. B. am 25. Juli überraschend in der Kantine aufgetaucht, hat sich ein Tablett genommen und wie die Anderen in der Schlange auf die Austeilung des Essens gewartet.
Am 21. Juli gingen viele Irakerinnen und Iraker in Bagdad auf die Straße und demonstrierten unter anderem mit Spruchbändern wie „Ich bin Iraker, ich bin Christ.“ (JA v. 3.8.)
Am 16. Juli haben Jugendliche in einer gemeinsamen Solidaritätsaktion in einem Haus des Flüchtlingsprojekts der Frau Ute-Bock gekocht. 80 Personen dieses Hauses in Wien-Favoriten profitierten von den kulinarischen Ergebnissen der österreichischen und muslimischen Rezepturen. (JA v. 27. 7.)
Das Treffen am 14. Juli in Freiburg/Fribourg fand in einer „angenehmen aufmerksamen Atmosphäre“ statt, sagte Gabriella Loser Friedli, die Sprecherin des Vereins vom Zölibat betroffener Frauen (Zöfra).
In allen drei Kurien – Bischöfe, Geistliche und Laien – wurde eine Mehrheit erreicht: Von den Bischöfen waren 37 dafür, zwei dagegen bei einer Enthaltung, bei Geistlichen 162 zu 25 bei vier Enthaltungen, bei den Laien 152 zu 45 bei fünf Enthaltungen.
Sie reagieren damit auf Initiativen von Politikern und gesellschaftlichen Gruppen der Philippinen für eine Wiederaufnahme der Todesstrafe. (JA v. 13. 7.)
Die Kirchen in Pakistan und die Menschenrechtsorganisationen begrüßen diesen Schritt und nennen ihn eine „historische Entscheidung“. (JA v. 6.7.)
In einem Interview der Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ anlässlich der deutschen Ausgabe ihres Buches „Verdammter Sex: Für eine neue christliche Sexualmoral“ (engl. Titel: „Just Love.
Sie durfte mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern nach Italien ausreisen und wurde am Flughafen Rom-Ciampino vom italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi begrüßt. Danach wurde sie vom Papst Franziskus in Privataudienz im Gästehaus Santa Marta empfangen.
Dessen Vorschlag: Eine priesterlose Gemeinde wähle aus ihren Reihen Älteste, die dann – als für diese jeweilige Gemeinde Ordinierte – den Eucharistiefeiern vorstehen. … Die Geweihten [würden] in ihren zivilen Berufen und Familien bleiben“.
Pressesprecher Pater Frederico Lombardi berichtet in einem Pressegespräch, dass auch der Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und Papst Franziskus teilnahmen.
Es soll eine „ökumenische Gottesdienststelle für etwa 10.000 Bewohner“ sein, so Michael Prüller, der Sprecher der Erzdiözese Wien. Und Harald Gnilsen, Leiter des Bauamtes der Diözese: „Die Religionen wollen zusammenkommen… Es gibt ein gutes Einvernehmen“.
Die italienische Franziskanerin Mary Melone (49) wurde von der Kongregation für das katholische Bildungswesen zur Rektorin des sogenannten „Antonianum“ ernannt.
Die Initiatorin dieses Aktionsbündnis „Pfarren mit Zukunft – statt XXL-Gemeinde!“ ist die österreichische „Pfarrerinitiative“. Maßgeblich dahinter stehen auch die Pfarrgemeinderäte der Pfarre Probstdorf bei Wien, deren Pfarrer der Vorsitzende der Pfarrer-Initiative, Helmut Schüller, ist.
Er plane „Friedenseinheiten, um die heiligen Stätten von Muslimen und Christen in Kooperation mit der Regierung zu verteidigen“. Dies erkläre der Politiker und Geistliche laut einer Internetseite des Senders „Al Alam“. (KI 7/2014)
Im Rahmen einer Generalaudienz nahm sich der Papst bis zu „zwei Minuten“ Zeit, um mit Bezak zu reden. Bezak übergab ihm dabei einen Brief.
Diese Entpflichtung gilt solange, wie der Gerichtsprozess dauert. Die Klage bezieht sich auf einen Vorfall im Jahr 1969, als Davis – damals Lehrer am St. Benedict College in Westaustralien – den klagenden Schüler missbraucht haben soll. (Kathweb/KAP v. 30. 6.)
06.06.2014, Wolfgang Bergmann