Februar 2015

Am 30. Jänner wurden die Delegierten von Papst Franziskus zu einer Audienz empfangen. Die orientalisch-orthodoxen Kirchen haben ihre Zentren in Nahost, Afrika und Südasien.
Es liege in der Verantwortung religiöser Führer, das radikale Denken von Terrororganisationen wie dem „Islamischen Staat“ oder der „Al Kaida“ zu korrigieren. Al-Sisi forderte eine „Aufklärung“ in der Deutung religiöser Texte des Islam. (Zeitschrift von CSI Heft 1/2015)
Bischöfin Libby Lane ist künftig Weihbischöfin („Suffraganbischöfin“) in der Kirchenprovinz von York, dem Bischof von Chester zugeteilt und zuständig für Stockport.
Der Spanier Diego Neria Lejarraga schrieb an den Papst über seine Trauer, weil seine Heimatgemeinde in Plasencia ihn ablehnten, da er sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte. Ein Priester habe ihn sogar „Tochter des Teufels“ genannt.
Die Wahl fiel auf die Dominikanerin Sr. Donna Markham. Ca. 70.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen jedes Jahr ca. 10 Millionen Amerikanerinnen und Amerikanern, deren Not zu lindern. (JA v. 25. 1.)
Ca. 2000 Menschen waren am 23. 1. zum Dornbirner Marktplatz gekommen, um anlässlich der Terrorereignisse in Frankreich ein Zeichen der Versöhnung zu setzen.
Er kritisierte in einem Interview auf dem Rückflug von Manila am 19. Jänner, dass einige „gute Katholiken“ glauben, sehr viele Kinder haben zu müssen: „Einige glauben – entschuldigt bitte das Wort – , um gute Katholiken zu sein, müssen wir sein wie Kaninchen, nicht wahr? Nein.
Am 6. Juli 1415 wurde er trotz der Zusicherung des freien Geleits durch das Konzil von Konstanz als Ketzer verurteilt und verbrannt. Papst Johannes Paul II. hat sich 1999 dafür entschuldigt.
„Frauen haben der Gesellschaft viel zu erzählen“. Sie sähen die Dinge oft mit anderen Augen und stellten Fragen, die Männer nicht stellten. Sie zeichneten auch eine besondere Sensibilität für Leid und Unrecht aus.
In Interviews im Bonner „Generalanzeiger“ und im Kölner „Stadt Anzeiger“ räumt der an der Universität Münster lehrende Islamwissenschafter Mouhanad Korchide ein, dass innerislamisch eine breite Kontroverse über die richtige Koranauslegung im Gange sei.
Der Papst erneuerte den Wunsch nach einem fruchtbaren Dialog der Religionen und erinnerte an die Konzilserklärung „Nostra Aetate“, dass die katholische Kirche nichts von dem ablehne, „was in diesen Religionen wahr und heilig ist“.
Kardinal Maradiaga koordiniert den neunköpfigen Kardinalsrat für eine Kurienreform und fragt sich, ob „so viele Kardinäle und Bischöfe“ an der Kurienspitze wirklich nötig seien. Z. B.
Man sollte „in eine andere Richtung denken, nämlich über die Zulassung verheirateter Männer zum Priestertum diskutieren … [wie] es Papst Franziskus durchaus angeregt hat … [Es ist zu kritisieren], wenn man trotz der hohen Bedeutung der Eucharistiefeier nicht mehr dafür tut, dass mehr Personen der
Dies beweist eine US-Studie des Washingtoner Pew Research Center: In Indonesien erhielt er 31% Zustimmung und nur 12% Ablehnung, In Ägypten 37% Zustimmung und nur 35% Anlehnung.
Auch Papst Franziskus will bei Bischofsernennungen „die Ortskirchen stärker eingebunden wissen“, sagte er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur KNA. „Er möchte das und das ist auch gut so ….
Dieser erstmalige Besuch am 6. Jänner ist ein starkes Zeichen der Versöhnung der Religionen in Ägypten.
Viele neue Kardinäle kommen aus der so genannten „3. Welt“ oder sehr kleinen Diözesen, wie z. B. der Bischof von Tonga, einem Inselstaat im Pazifik mit ca.
Die Regierung reagierte damit angemessen auf die aufgeheizte Stimmung zwischen Christen und Muslimen: 85.000 Sicherheitskräfte wurden zum Schutz der Christen zu Weihnachten aufgeboten.
Samstag den 25. April 2015Treffpunkt: 8:00 Uhr Pfarrkirche, Hauptplatz 5, 2320 Schwechat Veranstaltet wird sie von derRK: PFARRE SCHWECHAT, demWELTDORF ST. GABRIEL von den Steyler Missionaren und demDON BOSCO FLÜCHTLINGSWERK AUSTRIA.

Januar 2015

Dr. Paul Weitzer spricht über das internationale Projekt "Nuovo Aggiornamento. Vatikanum III – Stimme des Volkes" und das im Herbst zu erwartende Buch "Aufbruch aus der Erstarrung. Konzilstexte vom Kirchenvolk neu kommentiert".(gemeinsam mit Matthias Jakubec)
Presseaussendung der Plattform "WIR SIND KIRCHE" am 25. Jänner 2015
Bischof Kapellari hat nach vierjähriger Wartezeit entschieden und ist als Bischof von Graz-Seckau zurückgetreten. Wir sind Kirche–Österreich gratuliert ihm dazu, dass er selbstbestimmt und eigenverantwortlich gehandelt hat.
Provokationen für eine Kirche, die mit den Menschen geht
Verrät die Kirche ihren Auftrag, wenn sie sich nur auf sich konzentriert? Müsste sie sich nicht intensiv dem Heute, der Zeit zuwenden?
Lesung
Mit brennender Sorge, aber auch mit Leidenschaft und aus einem inneren Feuer heraus geschrieben, ist das Buch des bekannten Schweizer Mönches Martin Werlen, dem populären Altabt von Einsiedeln.
Papst geht mit römischer Kurie hart ins Gericht
Dieses vernichtende Urteil stammt nicht etwa von einer der "aufmüpfigen" kirchlichen Reformbewegungen, sondern vom Oberhaupt der katholischen Kirche höchstpersönlich.
Provozierende Bildersprache Jesu am Kreuzweg
»Ihr seid nicht mehr Knechte, sondern meine Freunde.« (Matthäus 15,15)»Wer an der Würde des Lebens arbeitet, arbeitet am Evangelium.« (Margot Käßmann)
Pressekonferenz der Kongregation für das religiöse Leben in Rom
Der folgende Bericht ist dem Newsletter der Organisation "Pink Smoke Tour - Roy Bourgeois: Vom Schweigen zur Solidarität - Initiative für Frauenrechte in der Kirche" vom 16.12.2014 entnommen.
Hans Plank-Halbgassen, ein Christ im dritten Jahrtausend n. Chr., an den Völkerapostel Paulus
Hans Plank-Halbgassen: „Brief an Paulus“Der Essay „Brief an Paulus“ würdigt den Völkerapostel einmal anders: ohne Heiligenschein.
Am 24. 12. 2014 veröffentlichte der Schriftsteller Vittorio Messori im Corriere della sera einen Artikel gegen Papst Franziskus unter dem Titel: „Zweifel über die Winkelzüge von Papst Franziskus“, in dem er ihn unter anderem als „unberechenbar“ diffamiert.