Januar 2016

Theologisches Gespräch mit Herbert Bartl, Vorsitzender des Vereins "Priester ohne Amt"
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Dienstag, 8. März 2016, 19.00 h Theologisches Gespräch mit Herbert Bartl, Vorsitzender des Vereins „Priester ohne Amt" zum Thema: "Priester am Abstellgleis – Priester ohne Amt!
Die Passagiere wurden aufgefordert sich nach Muslimen und Christen getrennt aufzustellen. Die Christen sollten entführt oder erschossen werden.
"Wer bin ich, dass ich Menschen verurteile? […] Ich bin in manchen Ansichten gewachsen, gereift, und sehe vieles offener als vielleicht als junger Priester. Die Veränderung in der Welt macht auch nicht vor der Kirche oder dem Amt eines Bischofs halt.
In einem Weihnachtsgruß an die indischen Christen betonte der hindu-nationalistische Innenminister Rajnath Singh, dass das Christentum seit dem ersten Jahrhundert in Indien präsent und damit ein legitimer Teil des Landes sei. (JA v. 27. 12.)
Als Zeichen der Solidarität mit den Christen hat dies der Kurde Necmettin Kerim angeordnet. Schon im Vorjahr wurde der 25. Dezember zum öffentlichen Feiertag erklärt. (JA v. 27. 12.)
Dieser Ansicht ist der religionspolitische Sprecher der deutschen Partei der Grünen, Volker Beck. Hier könnten „religiöse Oberhäupter ein Bündnis gegen Unterdrückung und Verfolgung zimmern“, betonte Beck laut Nachrichtenagentur KNA.
Man denkt offenbar über konkrete Möglichkeiten für eine Übertragung umfangreicherer Kompetenzen an die nationalen Bischofskonferenzen nach.
Inhaltlich bezog er sich in seiner diesjährigen Weihnachtsansprache an die römische Kurie an zunächst auf seine berühmt gewordene Weihnachtsansprache
In der Abschlusserklärung heißt es: „Einwanderer sind eine Ressource, die es wegen ihrer Menschlichkeit und dem möglichen Beitrag zur Gesellschaft, den sie leisten können, aufzunehmen und zu respektieren gilt.“ Regierungen sollten „wirksame Prozeduren“ schaffen, um den Migrantenstrom zu steuern.
Die Priester müssten „noch mehr fähig sein, Gruppen zu begleiten, aber auch […] Menschen wachsen zu lassen in der Teilhabe am gemeinsamen Priestertum des Volkes Gottes“. Sie sollten nicht alles bei sich halten, sondern auch etwas abgeben können.
Die Kirche St. Benedikt in Bremen wurde an die Schutzsuchenden abgetreten. Altar und Taufbecken deckte man mit Holzplatten ab. Rund 20 einige Quadratmeter große abgeschlossene Wohneinheiten für ca. 40 Flüchtlinge wurden aufgebaut.
Der libanesische römisch-katholische Kardinal-Patriarch Bechara Boutros Rai besuchte anlässlich der Wiedereinweihung der Kairoer St. Marons-Kirche den koptischen Papst Tawadros II.
„Wir alle sind Sünder. Aber habt keine Angst, denn Gott ist größer als unsere Sünden.” betonte der Papst. Denn diese Wahrheit schenke Hoffnung. „Damit können wir weit und über unsere Probleme hinwegsehen, wie beispielsweise über das Leid und über unsere Sünden.
„Das synodale Prinzip soll die Kirche im Bistum Trier künftig auf allen Ebenen prägen“, heißt es in einem am 11. Dezember beschlossenen Antrag. Ihm folgten etwas mehr als die Hälfte der rund 290 Synodalen.
In dem neuen Dokument „Denn unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt“ werden theologische Fragestellungen aufgegriffen wie das Verhältnis zwischen Altem und Neuem Bund, die Beziehung zwischen der Heilsuniversalität Jesu Christi und dem ungekündigten Bundes Gottes mit Israel.
Im Mittelpunkt stand die Entwicklung des nahöstlichen ökumenischen Denkens, dessen Wurzeln dort tief in das 12./13. Jahrhundert hineinreichen – unter besonderer Berücksichtigung der Situation der unierten Kirchen, die mit Rom in voller Kirchengemeinschaft stehen. Thematisch wurden u.a.
Das sagte der Präsident des päpstlichen Einheitsrates, Kurienkardinal Kurt Koch, bei einem Vortrag über das Papstamt in ökumenischer Perspektive am 12. Dezember in Rom im Rahmen einer Tagung über das Renaissancepapsttum.
Der Heilige-Jahr-Beauftragte des Bistums St. Gallen, der Theologe Philipp Hautle, hält nichts von einem „mechanistischen Abrechnen von Sündenstrafen“. Er hat den Eindruck, dass der Papst den Ablass auf eine neue Weise interpretiert. Die Verantwortlichen im Bistum St.
Der Startschuss zur Gründung des Vereins „Feminine Leadership in the Catholic Church" erfolgte vor kurzem auf einem internationalen Bildungskongress in Rom. Initiatorin ist die Präsidentin des Europäischen Komitees für das Katholische Schulwesen (CEEC), Christine Mann.
Die Kirche sei mehr ein „Ort der Gotteserfahrung" als eine „moralische Anstalt", sagte er laut örtlichen Medienberichten vom 7. Dezember.
Im Interview in der CSI-Zeitschift vom Dezember sagte sie dazu: „Meine Wahl [einen Film über irakische Minderheiten zu drehen] fiel auf die Christen, weil sie die Ureinwohner des Landes sind und schon weit vor den Muslimen dort ansässig waren […] Die Ängste dieser Menschen haben mich sehr mitgeno
Diese Verfolgung kann den Juden „nicht gleichgültig bleiben […] Wir wissen, was es bedeutet, zu leiden, weil man sich in religiöser Hinsicht unterscheidet.
Das internationale theologische „Wijngaards-Institut“ in London mit zahlreichen TheologInnen als MitarbeiterInnen von „überall auf der Welt, von Kanada bis Indonesien und China“ appelliert in einem theologisch gut begründenden Brief an Papst Franziskus, die Diakonatsweihe für Frauen wieder zu rea
Es trägt den Titel „To do the Will of our Father in Heaven“, erinnert dankbar an die Vergebungsbitte, die Johannes Paul II. 1998 beim Bussgottesdienst im Petersdom und als Gebet an der Klagemauer in Jerusalem gesprochen hat und würdigt die Konzilserklärung.
Die Kurienreform im Vatikan müsse zu einer Reform der Gesamtkirche und des kirchlichen Amtes ausgeweitet werden, heißt es in einem am 8. Dezember in München vorgestellten Papier zum Abschluss einer großen Tagung zum 50. Jahrestag.
Kardinal Christoph Schönborn, der Vinzentinerpater und Pfarrer von Maria vom Siege, P. George Vadakkekara VC, und der für Wien zuständige koptische Bischof Gabriel unterzeichneten in der vergangenen Woche die entsprechenden Verträge.
48 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan beherbergt die Abtei seit Anfang November. (JA vom 6. 12.)
Vor 50 Jahren, am 7. Dezember 1965, wurde am Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils die Exkommunikation zwischen Ost- und Westkirche, die im Jahre 1054 ausgesprochen worden war und die das Schisma der Kirche besiegelt hat, „aus dem Gedächtnis gelöscht".
Bei einer Veranstaltung am 5. Dezember in Salzburg sagte sie, sie erhoffe sich von den Feiern, die in zwei Jahren in vielen Ländern stattfinden sollen, eine „gegenseitige Bereicherung“ von evangelischer und römisch-katholischer Kirche.